1. Mein Großvater


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu

    ... Ihm fiel nichts ein, was er hätte sagen können, und so stammelte er nur, dass man das ab und zu bräuchte, dass der neue Knecht bei der Arbeit sein Hemd geöffnet hätte und ihn das so sehr angemacht hätte, dass er nicht mehr bis heute Abend hätte warten können und ich solle doch bitte niemandem etwas davon erzählen was ich dann auch hoch und heilig versprach obwohl ich gar nicht verstand, worum es ging, nur dass es ihm furchtbar peinlich war, und das wollte ich nicht. Während er sich eilig mit einem schmutzigen Tuch, dass eigentlich zur Reinigung von Maschinen verwendet wurde, den Saft von der Brust wischte, versprach ich, ich würde nie ein Wort zu irgendjemandem sagen. Dafür wurde ich mit noch mehr Liebe und Zärtlichkeit von meinem Großvater belohnt. Allerdings passte er jetzt besser auf, sodass ich ihn in den nächsten Jahren kaum mehr ganz unbekleidet sah, was ich gerne mit einsetzender Pubertät öfter mal gesehen hätte.
    
    2.
    
    Einige Ausnahmen gab es allerdings. Einmal war an es einem Sonntag, als ich etwa zwölf Jahre alt war. Nach der Kirche am Mittag war ich noch im Dorf geblieben um mit einem anderen Jungen zu spielen. Leider hatten der aber bald wieder nach Hause zu gehen, weil es bei ihm irgendwas zu feiern gab, einen Geburtstag der Oma glaube ich. Also machte ich mich auch auf den Weg nach Hause, wobei ich wieder an der Kirche vorbei kam. Sehr religiös war man bei uns in der Familie zwar nicht, aber der Sonntagsgottesdienst bildete auch immer eine nette Gelegenheit, ...
    ... Freunde und Bekannte zu treffen, und oft gingen wir danach auch zum Mittagessen in die Gaststätte gleich nebenan.
    
    Ich mochte das alte Gemäuer der Kirche schon immer sehr gern, es war so groß, reich geschmückt und bemalt, im Sommer immer so schön kühl und irgendwie auf eine besondere Weise unheimlich. Die Tür stand wie immer auf, und so ging ich hinein.
    
    Normalerweise schaute ich mir immer die Altargemälde an, die schon viele hundert Jahre alt waren und den Leuten, die nicht lesen konnten, in früherer Zeit die Geschichte von Jesus erzählten, was mir ziemlich egal war. Ich bewunderte nur die kräftig leuchtenden Farben und die ausdrucksstarken Gesichter. Aber heute war das anders. Ich hatte die Kirche kaum betreten, da bemerkte ich zwei Männer, die zwischen Altar und der Treppe nach hinten in die Sakristei standen. Sie hielten einander fest umschlungen und küssten sich innig .Sofort erkannte ich meinen Großvater und den Priester unserer Gemeinde, einen großen ,dunkelhäutigen Mann, der glaube ich, aus Spanien stammte und schon einige Zeit bei uns lebte. Sie waren so mit sich beschäftigt, das sie mich nicht bemerkten. Ich duckte mich hinter die letzte Kirchenbank und sah wie gebannt zu. Dabei hatte ich ein sehr merkwürdiges Gefühl, als ob ich etwas Verbotenes machen würde, musste aber unbedingt dabei bleiben um zu sehen, was noch passieren würde.
    
    Die beiden Männer bewegten sich langsam in Richtung Sakristei, dann hoben sie den Vorhang, der Sakristei und Altarraum trennte, ...
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