1. Mein Großvater


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu

    ... und verschwanden dahinter. Schnell verließ ich meinen Platz und folgte ihnen. Ganz vorsichtig zog ich den Vorhang auseinander und spähte hindurch. Was ich sah, ließ mir den Atem stocken. Der Priester hatte sein Gewand hochgehoben und seine schwarze Seidenunterhose war ihm herunter geglitten. Sein Schwanz stand beinahe wagerecht von seinem Körper ab. So einen Riesigen hatte ich überhaupt noch nie gesehen, und ich hatte schon viele gesehen, etwa wenn die Knechte am Abend in das große Badehaus gingen, das es bei uns auf dem Hof gab, da bekam man schon so einiges zu sehen. Oder bei Familienfesten zu vorgerückter Stunde, wenn die Erwachsenen glaubten, wir Kinder wären schon lange im Bett, da passierte auch schon mal das eine oder andere Frivole, wobei ich mir ein Bild machen konnte, wie es bei Männern untenherum so aussah, während ich, manchmal zusammen mit dem ältesten Sohn unseres Melkers, der schon einige Jahre älter war als ich, unter einem der Tische, gut versteckt hinter lang herunterhängenden Tischdecken, mit steigender Erregung zusah. Aber mit unserem Priester konnte sich niemand messen, den ich bis dato nackt gesehen hatte. Sicher fast dreißig Zentimeter standen da aus einem dichten Busch schwarzer Haare heraus. Spontan musste ich an das Gerät unseres Zuchthengstes denken, allerdings war dieser sehr viel schöner, dunkle Haut mit einer violetten Spitze.
    
    Mein Großvater kniete davor und machte Anstalten, das Teil in den Mund zu nehmen. Es kostete ihn ganz schöne Mühe, ...
    ... auch nur die Hälfte hinein zu bekommen. Aber schließlich war er so weit und begann, mit kräftigen auf- und ab Bewegungen an dem langen Teil zu saugen.
    
    Nach kurzer Zeit zog der Priester sich aus dem Mund meines Großvaters zurück und deutete ihm, sich umzudrehen. Dieser Aufforderung kam mein Großvater gerne nach, wobei er sich seiner Hose entledigte. Auch er war steinhart, was aber wegen des Größenunterschiedes eher komisch aussah, eher wie David und Goliath. Allerdings war mein Großvater auch insgesamt deutlich kleiner als der Priester, nur etwa einem Meter Siebzig, wogegen der Priester sicher über einen Meter neunzig groß war, was das ganze wieder etwas relativierte.
    
    Der Priester griff meinem Großvater an die Hüfte und drehte ihn so herum, dass sein Schwanz direkt vor dem Arsch meines Großvaters stand. Er spuckte sich in die Hand und verteilte die Flüssigkeit auf seiner Eichel. Dann spreizte er mit zwei Fingern die Arschbacken und stieß seinen Prügel ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein. Meinem Großvater stockte vor Schmerz der Atem, aber der Priester meinte nur, er solle kurz abwarten, es würde gleich besser werden. Auch bewebte er sich eine Weile nicht, um meinem Großvater die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen und an das große Kaliber anzupassen, was diesem nach kurzer Zeit gelang, wie ich an seinem dann entspannten Gesicht sehen konnte. Dann begann der Priester, seinen Unterkörper langsam vor und zurück zu bewegen, wobei es jedes Mal, wenn er ganz vorne ankam, ...
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