Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... aus der Scheune und rannte nach Hause.
In den nächsten Wochen folgte ich meinem Großvater immer, wenn er in Richtung unseres Nachbarn den Hof verließ und wurde noch öfter Zeuge amouröser Abenteuer, auch noch mit anderen Knechten oder Arbeitern und mit Verwandten unseres Nachbarn
4.
Einmal hatte er auch etwas mit einem unserer eigenen Verwandten, wohl einem Großonkel von mir. Seine Mutter und meine Großmutter waren Schwestern, glaube ich.
Eines Tages kam sie mit ihrem Sohn zu uns zu Besuch. Ich hatte die beiden vorher noch nie gesehen, aber es wurde erzählt, der Mann habe eine schwere Krankheit, die es ihm unmöglich machen würde zu laufen und er würde wohl immer schwächer, sodass er bald möglicherweise sterben würde.
Als der Wagen mit den Beiden auf den Hof fuhr, waren wir alle zur Begrüßung draußen. Interessiert beobachtete ich, wie eine ältere Dame ausstieg und meiner Großmutter lachend um den Hals fiel. Die Beiden hatten sich lange nicht gesehen, wie meine Großmutter mir erzählt hatte. Dann ging die Frau um den Wagen herum, öffnete die hintere Tür und stieg ein. Nur wenig später kam sie wieder heraus, wobei sie einen Rollstuhl vor sich her schob, auf dem ein freundlich lächelnder Mann saß. Meine Großmutter eilte zu ihm hin, beugte sich hinunter und nahm den Mann in die Arme. Danach winkte sie uns heran und nacheinander wurden wir ihnen vorgestellt. Als ich an die Reihe kam, gab ich meiner Großtante die Hand und sie sagte ein paar nette Worte über mein ...
... Wachstum. Offenbar hatte sie mich als kleines Kind schon einmal gesehen, aber ich konnte mich nicht mehr erinnern, also lächelte ich nur höflich.
Dann wurde ich auch dem Mann vorgestellt. Er schien etwas älter als mein Vater zu sein und seine Hand war kraftlos, fühlte sich irgendwie kühl und feucht an. Aber als ich in seine Augen blickte, vergaß ich für einen Moment alles um mich herum. Sie waren dunkelbraun, fast schwarz, und es war so viel Leben darin, wie ich es vorher noch nie gesehen hatte. Ich mochte den Mann, den ich einfach Onkel, wie es allgemein bei männlichen Verwandten üblich war, nennen sollte, vom ersten Augenblick an.
Als schließlich der Wagen wieder fort fuhr, gingen wir alle zusammen hinein und meine Grosseltern tischten ein riesiges Festmahl auf. Durch Zufall saß ich neben meinem Onkel und wir unterhielten uns den ganzen Abend sehr gut miteinander ,was bei den Anwesenden, auch bei meiner Großtante großes Erstaunen hervorrief, da mein Onkel, wie ich später erfuhr, als sehr ruhig und verschlossen galt. Aber anscheinend hatten wir gleich einen guten Draht zueinander gefunden .So kam es auch, dass ich länger aufblieb als gewöhnlich und, als ich mir gerade etwas zu trinken geholt hatte und an meinen Platz zurückkam hörte, wie mein Großvater meinem Onkel zuflüsterte, er würde ihn nachher noch besuchen kommen. Dass weckte natürlich wieder meine Neugier, denn wieso sagte mein Großvater das so leise in einem Augenblick, an dem gerade alle anderen Anwesenden in ...