1. Mein Großvater


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu

    ... Gespräche verwickelt waren und keiner auf sie achtete?
    
    Ich setzte mich wieder und tat so, als hätte ich gar nichts mitbekommen.
    
    Wenig später löste sich die Gesellschaft auf und meine Großtante und ihr Sohn wurden über den Hof ins Gästehaus geleitet, wo meine Großmutter schon alles hatte vorbereiten lassen, so dass jeder der beiden ein eigenes Schlafzimmer hatte. Mein Großvater erbot sich, meinen Onkel aus dem Rollstuhl ins Bett zu heben und raunte ihm dabei noch irgendwas ins Ohr, was meinen Onkel grinsen lies.
    
    Als alle zu Bett gegangen waren, schlich ich mich wieder hinaus, um von hinten ans Gästehaus zu gelangen, wo ich das Zimmer meines Onkels suchte. Nachdem ich in einige Fenster hineingespäht hatte und dabei fast von meiner Großtante erwischt worden wäre, die gerade ihr Fenster schließen wollte, ich konnte mich gerade noch ducken, fand ich schließlich das Richtige.
    
    Und, siehe da, mein Großvater war schon da. Wie ich richtig vermutet hatte, war er nicht für ein Gespräch herüber gekommen, sondern für etwas ganz anderes.
    
    Mein Großvater hatte meinen Onkel auf das Bett gelegt und war gerade dabei, ihn auszuziehen. Mit dem Hemd war er schon fertig und jetzt zog er gerade die Hose nach unten. Durch die Krankheit hatte mein Onkel nicht mehr viele Muskeln und die Haut hing ein wenig schlaff an ihm. Auch war er sehr bleich und ziemlich dicht mit grauem Haar bewachsen, auch am Rücken.
    
    Als mein Großvater ihm nun aber die Unterhose ein wenig herunterzog, sah ich, ...
    ... dass sich durch die Krankheit nicht alles zurückgebildet hatte, eher im Gegenteil.
    
    Was da durch den weisen Leinenstoff quoll, ließ mich den Atem anhalten, fast hätte ich aufgekeucht, gerade noch konnte ich mich zurückhalten, denn durch das nur angelehnte Fenster hätte man mich drinnen bestimmt gehört.
    
    Ein riesiges Teil zeichnete sich ab, das mein Großvater sofort ganz aus der Unterhose zog und fest in die Hand nahm. Die Vorhaut war zurückgerutscht, da der Schwanz schon mehr als halbsteif war und auf der dunkelvioletten Eichel sah ich schon einige Tropfen des klaren Vorsaftes. Nun schob mein Großvater die Unterhose hinunter und ein sehr langer, dick gefüllter Sack kam zum Vorschein, der ebenfalls dicht mit grauen Haaren überwachsen war. Er knetete den Sack ziemlich fest, was meinem Onkel ein gequältes Zischen entlockte. Sofort lockerte mein Großvater seinen Griff und entschuldigte sich aber gleich bat mein Onkel ihn, nicht nachzulassen, er müsse sich nur erst daran gewöhnen. Also walkte mein Großvater weiter und gleich darauf entspannte sich mein Onkel und schien es nun richtig zu genießen, da sich sein Schwanz nun zu voller Größe aufgerichtet hatte und nun beinahe die Größe eines Kinderunterarmes hatte.
    
    Mein Großvater nahm ihn in seine andere Hand und begann zu wichsen. Mein Onkel forderte ihn auf, sich selbst nicht zu vergessen. Also öffnete mein Großvater seine Hose, das Hemd war ihm ohnehin schon aus dem Hosenbund gerutscht. Er griff sich in die Unterhose und hatte ...
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