Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... Maschine zu tun hatte.
Der Knecht hatte sich schon ausgezogen und kniete mit hochgerecktem Hintern und auf den Ellbogen abgestützt vor den anderen beiden Männern. Man konnte den dicken Schwanz, der zwischen seinen Beinen herunterhing und schon begann, sich aufzurichten, sehen. Da der Knecht rothaarig war, wuchsen auch an seinem Schwanz und seinem Sack rotblonde Haare, was ein bisschen eigentümlich aussah, aber doch ziemlich erregend, zumal er sehr dicht behaart war, auch an Bauch und Schultern, natürlich auch da in rotblond, und ich stehe sehr auf dichte Behaarung.
Auch sein Arsch war dicht und flauschig behaart, und gerade legte der Bauer seine Pranke auf eine Arschbacke und krallte sich richtig rein, bis der Knecht aufstöhnte. Der Bauer hatte nur seine Hose geöffnet und herunterrutschen lassen, was den Blick auf seinen breiten Arsch freigab, aber leider seine Vorderseite verdeckte. Er spielte vorne an sich heftig herum, was mich annehmen ließ, er müsse schon voll erigiert sein. Dann nahm er von einem Regal neben seiner linken Schulter eine Dose Melkfett. Ich wusste gleich, dass es sich um Melkfett handelte, da wir in unserem Stall auch eine Dose gleicher Marke und Farbe herumstehen haben.
Der Bauer öffnete die Dose und griff tief hinein, um seine Hand mit einem großen Klumpen Fett wieder heraus zu ziehen. Er schmierte einen Teil auf den Arsch des Knechts, den anderen Teil drückte er sich zwischen die Beine, ich nahm an, er massiere ihn sich um den Schwanz, was ...
... ich ja leider nicht sehen konnte, da er immer noch mit dem Rücken zu mir stand. Aber da er kurz darauf damit begann, den Arsch des Knechts zu spreizen und dann mit seinem Unterleib dagegen zu drücken, lag ich mit meiner Vermutung wohl richtig. Durch das viele Fett hatte der Knecht dem Druck wohl nicht viel entgegen zu setzen und schon bald begann der Bauer mit rhythmischen Bewegungen den Knecht zu nehmen. Der zog währenddessen meinem vor seinem Gesicht knienden Großvater die Hose herunter und siehe da, der Mann hatte keine Unterhose an. Sein kleiner Schwanz stand schon hart und fast waagerecht von seinem Bauch ab. Der Knecht schob die Vorhaut zurück, nahm den dicken Sack in die Hand und stülpte dann seine Lippen über die Schwanzspitze, was meinem Großvater ein wohliges Stöhnen entlockte. Da sich die Männer unbeobachtet wähnten, gaben sie ungehemmt Laute der Lust von sich. Langsam sanken die drei Männer, intensiv miteinander beschäftigt, auf den mit alten Matten ausgelegten Fußboden, was mir einen besseren Einblick verschaffte. Nun konnte ich auch die Vorderseite des Bauern sehen. Er hatte immer noch sein Hemd an, allerdings war es aufgeknöpft und gab den Blick auf seine wunderbar stark ausgeprägte, fast unbehaarte Brust frei. Sein Brustkorb war enorm gewölbt und auf der einen Seite, wo das Hemd schon weit zurückgerutscht war, sah man ein recht große, dunkel gefärbte Brustwarze, die frech und hart aus einem dünnen Ring von Haaren herausragte. Da der Mann schon eine Weile sehr ...