Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... Eindruck, dass die zweite Entladung stärker war als die erste, auf jeden Fall war das Gefühl viel stärker gewesen, wahrscheinlich weil ich diesmal darauf wartete. In dieser Nacht machte ich es mir noch zwei Mal, wobei es mir beim letzten Mal kaum gelingen wollte. Erst weit nach Mitternacht schlief ich schließlich erschöpft ein, aber am nächsten Tag war ich sehr entspannt und mit der Welt zufrieden. Als ich beim Frühstück meinem Großvater begegnete, erkannte ich, das ich in ihm nun nicht mehr nur den Verwandten sah, sondern auch einen sehr attraktiven Mann, mit dem mich nun auch noch eine heimliche romantische Liebe verband.
Als der Priester einige Jahre später sein Amt niederlegte und in eine große Stadt zog, wussten zumindest zwei Leute bei uns, warum. Einige Zeit später hörte ich, er wäre mit einem, ich vermute seinem Freund zusammengezogen und würde jetzt in die Politik gehen.
3.
Nur wenig später fiel mir auf, dass sich die Besuche meines Großvaters bei einer Nachbarsfamilie häuften. Bald ein oder zweimal die Woche hatte er dort etwas Dringendes zu erledigen. Er erklärte es damit, der Nachbar hätte eine neue Erntemaschine gekauft und er überlege, sie zu leihen oder auch so eine anzuschaffen. Deshalb wolle er möglichst alles darüber wissen. Alle gaben sich mit dieser Erklärung zufrieden, aber als nach einigen Wochen die Besuche nicht weniger wurden, schlich sich bei mir ein ganz spezieller Verdacht ein und so folgte ich ihm, als er sich wieder einmal auf den Weg ...
... machte. Diesmal ging er am späten Nachmittag, was die Geschichte der Maschine zumindest fraglich erscheinen lies, denn schließlich würde es bald dunkel werden, und dann gäbe es ja wohl kaum etwas zu sehen, was mit einer Erntemaschine zu tun hätte.
Bei anbrechender Dämmerung gelangte er auf den Hof des Nachbarn, ich nur wenig hinter ihm, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Er verschwand im Haupthaus, und noch Während ich mir Gedanken machte, wie ich jetzt weiter vorgehen sollte, kam er mit dem Nachbarn und einem bulligen, gedrungen gewachsenem Mann, der ein Knecht war, wie ich aus früheren Besuchen wusste, schon wieder heraus. Sie gingen gemeinsam in eine der Scheunen, die verstreut auf dem großen Areal des Hofes standen. Schnell huschte ich um das Gebäude herum und richtig, es gab eine kleine Tür an der Rückseite, die Gott sei dank nicht verschlossen war. Vorsichtig öffnete ich sie und spähte hinein. Von den drei Männern war nichts zu sehen, also schlüpfte ich hinein und lehnte die Tür an.
Fürs erste versteckte ich mich hinter einem dicken Holzbalken, der das Scheunendach trug, um die Lage zu erkunden. Schon bald hörte ich Geräusche, die aus einem Loch in einer der Ecken der Scheune drangen wo es einen Treppenabgang in einen Keller hinunter gab. Dort waren sie also. Ich huschte hinüber und schaute vorsichtig hinunter. Es brannte eine nackte Glühbirne im hinteren Teil des Kellerraumes, die mir eine aufregende Szene beleuchtete, die wie erwartet, nichts mit einer ...