Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... bat mein Großvater, die Zwei mögen noch ein bisschen warten, und als ich zu im schaute, hatte er seinen schon wieder harten Schwanz in der Hand und wichste heftig. Auch ich griff mir nun in die Unterhose und begann, mich ebenso heftig zu bearbeiten. Als meine Freunde uns so sahen, konnten sie sich nicht mehr beherrschen, zogen ihre Schwänze aus den Mündern des jeweils anderen und nach nur zwei oder drei Wichsstrichen kam es ihnen. Laut stöhnend spritzten sie sich ihre Ladungen gegenseitig ins Gesicht. Auch mein Großvater war nun soweit und legte sich auf den Rücken. Er presste seinen Schwanz so weit es ging in Richtung meiner Freunde und feuerte seine Ladung auf sie ab, und tatsächlich trafen einige seiner Spermaspritzer einen meiner Freunde auf den Bauch und die Oberschenkel, wo er sie sich in die Haut rieb. Nun war auch ich soweit, und das Sperma tropfte mit auf den Bauch und auf Brust und Hals.
Nachdem wir einige Momente ermattet einfach nur da lagen, schauten wir uns an und brachen in Lachen aus. Es war aber auch zu komisch. Da lagen wir vier nun in diesem Zelt und alles war voller Sperma. Wir suchten einige Handtücher aus unseren Rucksäcken und säuberten uns erst einmal. Mein Großvater schlug vor, vor dem Schlafengehen noch ein Bad in einem unserer Fischteiche zu nehmen, was alle gerne taten, um am nächsten Morgen nicht völlig verklebt aufzuwachen. Danach krochen wir wieder ins Zelt, um den Rest der Nacht tief und fest zu schlafen, wobei ich eng an meinen Großvater ...
... gekuschelt einschlief.
Am nächsten Morgen machten wir uns in alles Frühe auf den Weg zurück zu unserem Auto. Auch wenn mein Großvater zuerst sein Zuhause nicht verlassen wollte, so überzeugten wir ihn schließlich, dass hier im Moment sowieso nichts zu retten war. Da es ja nicht für immer war, willigte er dann doch ein, mit uns nach Deutschland zu kommen. Auch der Hund gesellte sich wieder zu uns, und so wurde er kurzerhand mitgenommen und auch, als wir dann am Auto ankamen, ließen wir ihn nicht zurück, sondern packten ihn einfach mit ein. Ich glaube, ohne das Tier wäre mein Großvater letztlich gar nicht mitgekommen.
7.
Ohne Zwischenfall konnten wir das Land verlassen, und da wir ja nun die Wege und ihren Zustand kannten, ging alles viel schneller. Schon am späten Abend kamen wir bei meinen Verwandten in Deutschland an, die sich sehr darüber freuten, dass mein Großvater noch lebte. An diesem Abend flossen viele Tränen, als mein Großvater seine Geschichte erzählte. Alle versuchten Trost zu spenden und auch der Alkohol, den meine Verwandten reichlich servierten, trug dazu bei, dass man sich allmählich beruhigte. Nach und nach zogen sich alle zurück und auch mein Großvater und ich gingen schlafen. In Ermangelung eines zweiten Gästezimmers sollte sich mein Großvater erstmal mit mir das Bett teilen.
Zuerst gingen wir mal ins Badezimmer und stellten uns unter die Dusche. Schon dort begann mein Großvater, mich zu streicheln und zu küssen. Das war mir allerdings ein wenig ...