Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... einige weitere Strahlen folgten, die es allerdings nicht mehr so weit schafften und auf dem Fußboden mit hörbarem Klatschen auftrafen. So ausgehungert war der arme Mann gewesen, und das machte mich dermaßen an, dass es mir ebenfalls kam, bei geschlossener Hose. Ich nahm die Hand von meinem Großvater, presste sie fest auf meinen Schwanz und bewegte sie schnell von oben nach unten und wieder hinauf. Ich spritzte mir in die Unterhose und ein feuchter Fleck begann sich auf meiner Jeans abzuzeichnen. Zum Glück hatte ich ein ziemlich langes T-Shirt an, das ich nun aus der Hose zog, um den Fleck zu verdecken.
Auch mein Großvater schob seinen immer noch mit Sperma verklebten Schwanz zurück in seine Hose, lächelte mich glücklich und befriedigt an, bemerkte, er habe mich sehr vermisst, und richtete seine Kleidung, auch wenn sie fast nur noch auf Fetzen und Dreck bestand. Auch ich war überglücklich, ihn nicht verloren zu haben. Wir schnappten uns eilig etwas zu essen und brachten es zu den Anderen, die sich schon Sorgen zu machen begonnen hatten. Aber als sie uns dann sahen, und da sie die Geschichten von mir und meinem Großvater kannten, ich hatte ihnen das eine und andere auf der Fahrt erzählt, errieten sie wohl, was wir gemacht hatten, denn sie grinsten und musterten uns genau. Ich wurde wohl ziemlich rot, daher nahm mich einer in den Arm und meinte, sie wollten alles beim Essen hören. Also nickte ich und wir begannen, ein kleines Feuer anzuzünden, um das Essen zuzubereiten. Als ...
... wir dann schließlich alle kauend um das Feuer herumsaßen, erzählten mein Großvater und ich, was wir in der Speisekammer gemacht hatten. Meinem Großvater schien das nichts auszumachen, und als dann zum Schluss alle darüber lachten, lachte er mit. Dabei sah ich ihn an und trotz des Schmutzes in seinem Gesicht war er mir nie schöner und attraktiver erschienen.
6.
Inzwischen war es dunkel geworden und so zogen wir und in das Zelt zurück. Ich kroch mit meinem Großvater auf die eine Seite und meine Freunde teilten sich die andere. Auch wenn ich sehr müde war, so erregte mich doch die körperliche Nähe zu meinem Großvater. Auch meine Freunde schienen durch die gehörten Geschichten erregt worden zu sein, denn man konnte schon nach kurzer Zeit spüren, das sie mit sich zugange waren. Auch mein Großvater musste das gemerkt haben, denn nach einer Weile forderte er die beiden auf, uns zu zeigen, was sie da machten. Zuerst schwiegen die zwei zwar peinlich berührt, dann aber zündete einer von ihnen die kleine Lampe an, die wir für Notfälle an den Zelteingang gelegt hatten. Interessiert beugte ich mich vor, um zuzuschauen. Meine beiden Freunde hatten sich so hingelegt, dass jeder den Schwanz des anderen lutschen konnte. Beide Schwänze standen steil von den Bäuchen ab, und kurz darauf hatte wieder jeder den des anderen im Mund. Die Bewegungen wurden bald schneller und nur einige Bewegungen rauf und runter bedarf es, um beide in die Nähe des Höhepunktes zu bringen. Zu meiner Überraschung ...