1. Mein Großvater


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu

    ... Keller unter der Scheune gemacht hatte. Dort war niemand hinunter gegangen. Sie hatten die Scheune einfach angezündet und der Qualm hatte dann schließlich meinen Großvater geweckt. Hustend hatte er es ins Freie geschafft, nur Augenblicke, bevor die Scheune eingestürzt war. Dort hatte er dann die anderen Mitglieder der Familie erschossen vorgefunden. In tiefer Trauer hatte er ihre Körper in den Garten gebracht und begraben, so gut er konnte. Dann hatte er sich einen Unterschlupf in der Ruine des Haupthauses gebaut, um dort das Ende des Krieges abwarten zu können. Er hatte uns auf den Hof laufen sehen, hatte mich aber nicht erkannt und geglaubt, wir seien eine Horde Plünderer. Da er keine Waffe hatte, versteckte er sich hinten im Garten, wo er dann gefunden wurde.
    
    Wir begaben uns auf den Platz vor dem Haupthaus um zu überlegen, wie es jetzt weiter gehen sollte. Inzwischen war es Nachmittag geworden, also war es zu spät, zum Auto zurück zu laufen. Wir beschlossen, die Nacht dort zu verbringen, wo wir waren.
    
    Während meine Freunde unsere mitgebrachten Zelte so aufbauten, dass es nicht gleich zu sehen war, wenn wir ungebetenen Besuch kriegen würden, zeigte mein Großvater mir, wovon er sich ernährt hatte. Im Keller des Haupthauses war immer unsere Speisekammer gewesen und am Tag des Überfalls war die Tür zu dem Raum kaputt gegangen. Sie hatte sich nicht mehr öffnen lassen. Eigentlich hätte mein Großvater sie gleich reparieren sollen, aber er war müde gewesen und hatte sich ...
    ... lieber in die Scheune zurückgezogen. Scheinbar hatten die Leute, die uns überfallen hatten, die Tür auch nicht auf bekommen, und da es im Haus sonst genug Beute gab, hatten sie wohl auch kein großes Interesse daran gehabt, sich zu verausgaben. Später war dann mein Großvater durch das kleine Fenster der Kammer, das in Außenbodenhöhe war, dort eingestiegen. Und da wir immer viele Vorräte gehabt hatten, hatte er keinen Hunger leiden müssen. Zusammen stiegen wir in die Kammer hinab. Kaum waren wir unten, presste sich mein Großvater fest an mich und meinte, einen anderen Hunger habe er in der Speisekammer nicht stillen können. Durch seine zerfetzte und dreckige Hose konnte ich spüren, dass sich darin etwas steinhart aufgerichtet hatte. Ich lachte und griff zu. Er war so gierig, so fordernd. Ich wollte seinen Schwanz erst ein wenig von außen streicheln, aber er schob mich sofort weg, öffnete seine Hose und holte ihn heraus. Schon jetzt lief ihm der Vorsaft in einem langen Faden heraus und tropfte auf den Fußboden. Auch roch er ziemlich, da er sich ja lange nicht gewaschen hatte, aber das war mir in dem Moment ziemlich egal. Ich packte fest zu und rieb hin und her. Mein Großvater packte mir an die Hose und fühlte meinen nun ebenfalls harten Schwanz. Kaum hatten sich seine Finger um mein hartes Teil durch den Stoff meiner Hose geschlossen, begann er zu stöhnen und der Schleim schoss aus seinem Schwanz, um auf einem Glas Marmelade zu landen, das im Regal schräg hinter mir stand. Noch ...
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