Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... folgenden Tag unterwegs waren, denn in meinem ganzen Land waren viele Strassen unpassierbar, weil manche Brücken gesprengt worden waren, oder man hatte einfach Teile der Strassen heraus gesprengt.
Schließlich, am frühen Abend näherten wir uns unserem Hof. Einige Kilometer vorher hatten wir das Auto stehen lassen müssen, weil man die einzige Zufahrtstrasse unpassierbar gemacht hatte, und so hatte wir unsere Rucksäcke geschultert und waren zu Fuß gegangen.
Als der Hof schließlich vor uns lag, konnten wir sehen, das der Nachbar nicht übertrieben hatte .Es war kaum ein Stein auf dem Anderen geblieben, alles war verwüstet und nichts rührte sich. Alles, was man sehen konnte, waren die Grundmauern unserer Gebäude, es stand wirklich nicht eines mehr. Überall lag Schutt und verkohltes Holz herum. Dazwischen einige verwesende Körper, die sich als unsere Kühe und Pferde herausstellten. Menschliche Leichen konnten wir nicht sehen. Nachdem wir unsere erste Beklommenheit überwunden hatten, fingen wir an, alles etwas genauer zu untersuchen. Dabei fielen uns Schleifspuren auf, als hätte jemand schwere Dinge weggeschleift. Wir folgten ein wenig zögerlich den Spuren in unseren ehemaligen Garten, der hinter dem nun abgebrannten großen Wohnhaus lag. Dort fanden wir dann schließlich einige frische Gräber, die ziemlich genau die Größe von Menschen hatten. Aber wer sollte sie angelegt haben? Der Bauer des Nachbargehöfts, mit dem mein Verwandter in Deutschland gesprochen hatte, hatte sie mit ...
... keinem Wort erwähnt.
Plötzlich deutete einer meiner Freunde auf einen dichten Holunderbusch im hinteren Teil des Gartens. Er rief uns zu, er habe eine Bewegung gesehen, dann verschwand er hinter dem Busch um gleich darauf wieder hervor zu kommen, wobei er einen Mann hinter sich herzog, der sich heftig wehrte, aber gegen meinen Freund, der sehr kräftig und ziemlich groß war, keine Chance hatte. Wen der einmal in den Fingern hatte, der kam so schnell nicht mehr weg. Auch als wie aus dem Nichts ein Hund auftauchte und laut zu bellen anfing, wurde der Griff kein Bisschen lockerer. Aber den Hund kannte ich. Es war unser Hofhund. Ich rief ihn mit seinem Namen und er erkannte mich und kam schwanzwedelnd zu mir rüber. Erst jetzt schaute ich mir den gefangenen Mann näher an und wie vom Blitz getroffen erkannte ich unter viel Dreck und Russ meinen Großvater. Mein Kreislauf setzte aprupt aus und ich brach zusammen. Ich drückte mir die Hände ins Gesicht und begann, laut zu weinen.
Meine Freunde stutzten einen Moment, dann kam einer zu mir rüber, um zu fragen, was los sei. Als ich ihnen erklärt hatte, wen wir da gefangen hatten, fingen sie an zu lachen.
Sofort wurde mein Großvater losgelassen und er kam zu mir gelaufen. Wir fielen uns in die Arme und weinten beide erst mal eine Weile. Er streichelte mein Haar und erzählte mir, dass er tatsächlich der einzige Überlebende unserer Familie war. Er hatte nur überleben können, weil er zum Zeitpunkt des Überfalls gerade ein Nickerchen im ...