Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... peinlich, und so gab ich ihm zu verstehen, er solle sich gedulden, bis wir in meinem Zimmer wären.
Direkt, nachdem die Zimmertüre geschlossen worden war, fing mein Großvater wieder an mich zu liebkosen. Nun war ich auch dazu bereit und streichelte ihn an den empfindlichsten Stellen. Schnell war unsere Nachtbekleidung abgestreift und wir lagen auf dem dicken Teppich, mit dem das Zimmer ausgekleidet war. Als ich meinem Großvater einen runterholen wollte, schüttelte der den Kopf und griff in seinen Rucksack, den ich nach der Reise einfach schnell in meinem Zimmer abgestellt hatte. Aus einer kleinen Fronttasche zog er ein Päckchen, dessen Design ich sofort als Melkfett erkannte. Dieser Ganove, er hatte das so vorgeplant! Er deutete mir, seine Beine auf meine Schultern zu nehmen, so das mein Schwanz genau vor seinem Arsch lag. Dann entfaltete er das Fettpäckchen und schmierte mir meinen inzwischen bretthart gewordenen Schwanz damit ein. Auch sich selbst verpasste er eine großzügige Portion. Dann drückte er meine Schwanzspitze an die Öffnung in seinem Arsch. Ich verstand sofort und presste meinen Unterleib gegen ihn, wodurch mein Schwanz langsam in ihm verschwand. Erst war es etwas eng, aber mit ein wenig Druck passierte ich die schmale Stelle am Schließmuskel und er entspannte sich. Mann, was für ein Gefühl. Langsam begann ich mich in meinem Großvater hin und her zu bewegen und schon nach wenigen sanften Vor- und Zurückbewegungen war ich soweit, ich war so stark erregt, dass ...
... ich mich nicht zurückhalten konnte und pumpte eine riesige Ladung in meinen Großvater. So stark war es mir noch nie gekommen und auch er war aufs äußerste erregt und wichste hektisch an seinem Schwanz, sodass nur Sekunden später ein heißer Spritzer Sperma nach dem anderen aus ihm schoss. Der erste spritzte ihm bis auf die Stirn und das Sperma lief ihm in die kurzen Haare. Auch der nächste erreichte noch sein Kinn, die anderen verteilten sich auf seiner Brust und benetzten das dichte Haar auf seinem Bauch. Langsam zog ich meinen Schon etwas weich gewordenen Schwanz aus seinem Körper, da hörten wir ersticktes Stöhnen vor der Tür.
8.
Ich stand leise auf und öffnete sie dann schnell. Wie vom Blitz getroffen schoss der Verwandte, bei dem wir lebten, hoch. Er hatte durchs Schlüsselloch alles mit angesehen, da wir das Licht nicht ausgemacht hatten. Er bekam einen hochroten Kopf und wollte sich schnell verdrücken. Aber wir hatten seine offene Hose gesehen und auch dass sich darin ein harter Riemen abzeichnete, an dem er wohl schon heftig gerieben hatte. Also packten wir ihn und zogen ihn in unser Zimmer. Mein Großvater hielt seine Hände fest und ich zog ihm mit einem Ruck die Hose bis zu den Knöchel herunter. Sofort schnellte sein eher kleiner, aber noch immer steifer Schwanz in die Höhe und ich schnappte ihn mir. Zuerst wollte der Verwandte protestieren, aber als ich dann schnell seinen Schwanz in meinen Mund nahm, blieb er ruhig. Ich blies einige Male, dann nahm ich den nun ...