1. Das Schicksal 01


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sah ich ihre Bluse und den BH darunter.
    
    Bei jedem Schritt machte jeweils die eine Arschbacke mit dem engen Rock eine Bewegung mit, beim nächsten Schritt die andere Arschbacke.
    
    Das sah einfach verdammt geil aus und ihre Stöckelschuhe, High Heels, aber nicht mit ganz hohen Absätzen, machten jedes Mal: Klack..... klack,....., klack und die Arschbacke ging nach links, dann die andere nach rechts, das sah einfach nur geil aus.
    
    Dann drehte sie sich um, offensichtlich war das Telefonat beendet und sie kam wieder auf mich zu.
    
    Sie nahm mich wieder in ihre Arme und drückte mir einen dicken Schmatz direkt auf meine Lippen.
    
    Dabei berührten sich unsere Ober- als auch die Unterkörper und sie musste einfach meine Errektion spüren, einen solchen Ständer kann man als Frau einfach nicht ignorieren.
    
    Sie drückte mich etwas weg, sah mich ernst an, schaute auch meine Hose und es machte Klatsch und sie hatte mir eine gescheuert.
    
    „Du solltest dich schämen, gerade haben wir deine Frau beerdigt und du geilst dich an deiner Mutter auf, was ist denn mit dir los!"
    
    Ich musste mich wieder hinsetzen, bevor es mir die Füße wegzog und ging nun in den Wintergarten und setzte mich in einen Sessel
    
    Ich konnte nicht anders und musste auf einmal hemmungslos weinen.
    
    Und da waren sie wieder meine Probleme:
    
    Frau gestorben, schon ewig lang keinen Sex mehr, allein, und jetzt noch eine nörgelnde Mutter, ein Schwanz, der zur Unzeit sich zu Wort meldet und mich in eine peinliche Situation ...
    ... bringt und meine Mutter, die das alles nicht weiß und nicht versteht, scheiß ungerechte Welt, das war einfach nur zum Kotzen!
    
    Ich musste mir mal langsam ernsthaft Gedanken machen, wie das alles nur weitergehen sollte, tiefer als in dieses Loch konnte ich ja eigentlich nicht mehr fallen und vor allem konnte das nun so nicht weitergehen.
    
    Ich grübelte, vielleicht alles hinschmeissen, ach ich wusste einfach nicht und ich konnte auch nicht klar denken und die Zeit trödelte so vor sich hin und ich kam einfach zu keinem vernünftigen
    
    Entschluss, außer dass ich meine Mutter kurzfristig reiswerfen würde!
    
    „Ding Dong" machte die Hausglocke. Und kurz darauf nochmals „Ding Dong".
    
    Klack klack klack ... meine Mutter ging zügig über die Fliesen im Flur zur Haustüre.
    
    „Hallo Petra", hörte ich eine Stimme. „Hallo Anja", hörte ich meine Mutter sagen.
    
    Beide kamen herein, ich stand schnell auf und versuchte meine Tränen aus den Augen zu wischen.
    
    Frau Fischer (Anja) kam auf mich zugelaufen.
    
    Sie trug ebenfalls dasselbe Outfit wie meine Mutter, nur dass sie mindestens 10 cm kleiner war. Und ihre Schuhe klackten nicht bei jedem Schritt.
    
    Sie stürmte regelrecht auf mich zu und ich sah das Unglück kommen.
    
    „ Es tut mir ja so leid...." sagte sie und im selben Moment hatte sie den Wintergarten erreicht und übersah die Stufe, welche um 20 cm nach unten ging und schwups tauchte sie nach vorne unten ab.
    
    Ich schmiss mich nach vorne und versuchte sie aufzufangen, als ich ein ...
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