1. Das Schicksal 01


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hässliches Krachen hörte, vergleichbar mit einem brechenden Knochen.
    
    Au Scheiße dachte ich mir, nur nicht das und Anja schlug nun voll mit ihrem Oberkörper bei mir auf.
    
    Ihr Kopf landete voll auf Höhe meines Reißverschlusses, ihre Hände griffen in Panik nach meiner Hose, ihre Knie landeten auf den Fliesen und irgendwie war das Ganze auch noch lustig und makaber für mich.
    
    Ihr Mund drücke sich für einen kurzen Augenblick auf meinen immer noch steifen Schwanz und ich hörte von ihr nur ein „Ooooohhhh....."
    
    Dann war es still.
    
    Ich griff nach unten und zog Anja hoch. Kaum dass sie stand kippte sie auch schon wieder seitlich weg.
    
    Oh nein dachte ich mir, jetzt ist auch noch ihr Fuß kapput und schaute nach unten.
    
    In dem Moment hörte ich meine Mutter lachen. Sie bekam sich gar nicht mehr und kicherte wie ein Teenager und schlug sich beim Lachen auf ihrem rechten Oberschenkel.
    
    Tränen vor lauter Lachen kullerten über ihr Gesicht bis ich den Grund erkannte:
    
    Der linke Schuh von Anja hatte seinen Absatz verloren.
    
    Dieser lag wie achtlos weggeworfen etwa einen halben Meter neben mir und es schien mir, als würde er mich vorwurfsvoll anstarren.
    
    Anja hatte sich mit beiden Händen an mich gekrallt und ich hatte sich hochgehoben, so wie man einen Hund oder eine Katze auf oder in den Händen hält.
    
    Meine Mutter lachte immer noch wahrscheinlich weil ich selten dämlich da stand und Anja auch noch doof glotzte.
    
    Ich ging nun ein paar Schritte zum Sessel und lud Anja ...
    ... dort ab.
    
    Dann nahm ich zunächst ihr links Bein und öffnete ihren Schuh.
    
    Dieser schien ganz zu sein, der Absatz wackelte nicht. Die Höhe des Absatzes faszinierte mich, denn dieser war Richtung 9 oder 10 cm hoch.
    
    Kein Wunder, dachte ich, bei dieser Absatzhöhe, die Stufe nach unten übersehen, Schuh kaputt.
    
    Dann nahm ich ihr rechtes Bein hoch und öffnete ihren Schuh.
    
    Dabei fiel mein Blick auf ihre Beine, aufgrund des engen Rocks musste sie durch meine Aktion ihre Beine etwas spreizen, dadurch rutschte der Rock hoch und zeigte mir einen schwarzen transparten Slip.
    
    Nein, das war eigenlich kein Slip, das war ein Centgroßes Stück transparentes Stoffs.
    
    Und ich sah noch mehr: Keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe, ganz lange Strümpfe, die Silikonbänder innen befanden sich schon fast im Schritt.
    
    Dadurch bekamen ihre Beine eine beängstigende Länge für mich.
    
    Und dann war unter dem transparenten Stoff noch etwas zu sehen:
    
    dicke fette Schamlippen.
    
    Scheiße, mein Schwanz zuckte schon wieder und wurde stahlhart.
    
    Ich weiß nicht wie lange ich auf ihre Beine, zwischen ihre Beine oder auf ihren Schritt gestarrt hatte, ich hörte sie nur kurz räuspern und sie zuckte mit ihrem Bein, sie wollte wieder selbst darüber Kontrolle haben und ich entließ es in die Freiheit.
    
    Dann schaute ich mir den Schuh an, ein glatter sauberer Bruch.
    
    Meine Mutter hatte den Absatz aufgehoben, hielt ihn in der Hand und lachte noch immer, was das Zeugs hielt.
    
    Mit jedem „ha ...
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