1. Das Schicksal 01


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auch im Garten fehlt, wären Sie bereit, ihren anderen Halbtagsjob aufzugeben, ich würde sie hier ganztags beschäftigen und ihnen auch ein verbessertes Gehalt bezahlen.
    
    Außerdem haben Sie es hier viel näher zur Kita und zu ihrer Wohnung und sparen enorm Spritkosten".
    
    Cornelia schaute mich mit offenem Mund erstaunt an.
    
    Wahrscheinlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet, aber damit sicherlich nicht.
    
    Ihr trauriges Gesicht veränderte sich schlagartig und sie sprang förmlich vom Stuhl auf und lief um den Tisch herum zu mir.
    
    Ganz schnell stand ich auch auf und Cornelia schmiss sich förmlich an meinen Hals und umarmte mich.
    
    „Oh ganz vielen Dank, das ist ganz lieb von Ihnen, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich bin so happy, ich hatte nämlich furchtbare Angst, dass sie das Haus verkaufen und mich entlassen würden."
    
    Und drückte mir einen Schmatz auf die Backe und es kullerten nun wieder die Tränen, allerdings dieses Mal vor lauter Freude.
    
    Sie umarmte mich, drückte mich ganz fest, als wollte sie mich wie eine Zitrone ausquetschen.
    
    Diese Kraft hätte ich ihr eigentlich gar nicht zugetraut.
    
    Und wieder spürte ich weiche Titten, die gegen meinen Oberkörper gedrückt wurden und wieder meldete sich mein Schwanz, ich musste dringend was gegen diesen Druck unternehmen.
    
    Wir ...
    ... schenkten uns Getränke ein, unterhielten uns noch eine ganze Zeit und schnell war es Abend geworden und die Dunkelheit kam und Cornelia musste ihre „Kleine" bei ihrer Freundin wieder abholen und ins Bett bringen.
    
    Ich verabschiedete sie, indem ich sie bis zur Haustür begleitete.
    
    „Wann darf ich denn wiederkommen, um zu arbeiten", fragte sie mich.
    
    „Nun ich denke sie können morgen früh wie üblich wieder kommen.
    
    Klären Sie doch dann bitte am Nachmittag, wie schnell sie aus ihrem anderen Arbeitsvertrag rauskommen. Bis übemorgen habe ich dann einen Entwurf für den neuen Arbeitsvertrag hier fertig und dann reden wir über die Konditionen.
    
    Ist das so o.k.?"
    
    „Ja, sehr gerne. Sie sind ein wundervoller Mensch", sagte sie, schmiss sich nochmals an mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und rannte zu ihrem Auto.
    
    Ich musste grinsen. Dieser Gefühlsausbruch von Conny, so kannte ich sie gar nicht.
    
    Aber das war es, was meine Frau verhinderte, dass andere die ihr nicht genehm waren einen intensiveren Kontakt zu mir aufbauen konnten.
    
    Ich konnte das regelrecht nun spüren.
    
    Sollte es Himmel und Hölle geben, dann saß sie vermutlich jetzt im Fegefeuer.
    
    Sollte mich jemand besuchen und fragen, ich würde sie dort die nächsten tausend Jahre schmoren lassen.
    
    - Ende Kapitel 1 - 
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