1. Das Schicksal 01


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schwimmbad, Sauna, aber da muss man sich darum kümmern.
    
    Als vor 3 Jahren die erste Diskussion um eine Verkleinerung anstand, hatte ich ja wie du weißt eine Haushaltshilfe eingestellt, die sich an 2 Tagen in der Woche um das Haus und den Garten kümmert.
    
    Aber das war ihr nicht besonders recht, sie mochte diese Frau nicht besonders und hat sie raus geekelt.
    
    Dann habe ich ein paar Wochen später eine andere Frau gefunden, an der hatte sie wieder was anderes auszusetzen, sie würde zu oberflächlich putzen, sich zu häufig ausruhen und die hat dann von selbst das Handtuch geworfen.
    
    Jetzt habe ich eine sehr junge Frau eingestellt, die ist allein erziehende Mutter, hat nur einen Halbtagsjob und die Kohle reicht ihr vorne und hinten nicht und jetzt hat es Susanne gestört, dass die 5 mal halbtags ins Haus kommt.
    
    Egal was ich gemacht habe, sie hatte immer was auszusetzen.
    
    Nur zum Geldverdienen und Abliefern war ich noch gut und im Bett lief auch nicht mehr so viel, da hat sie mich sehr oft abblitzen lassen.
    
    Da war von der Anfangsliebe aus unserer Unizeit nichts mehr übrig!"
    
    Meine Mutter war lautlos hinter mich herangetreten und legte ihre Hände um meinen Hals und ich spürte wieder ihre verdammten Titten an meinm Rücken.
    
    Ah, wie das gut tat, warme weiche geile Titten, auch wenn die von meiner Mutter waren, Susanne hatte das schon so lange nicht mehr gemacht und mich verdammt kurz gehalten.
    
    Nun gut, dachte ich mir, das ist Geschichte.
    
    „Das wusste ich nicht ...
    ... und ahnte ich auch nicht mein Schatz" flötete sie mir ins Ohr, „warum hast du mit mir nie darüber gesprochen. Dafür sind doch Mütter auch da und du weißt doch, dass du mit mir über fast alles reden kannst".
    
    „Genau das ist das Problem, Petra" sagte ich wohl wissend dass sie es nicht mochte, wenn ich sie an ansprach.
    
    „Über meine wirklichen Probleme kann ich eben nicht mit dir reden, weil du eine Frau bist und zudem meine Mutter".
    
    Sie schaute mich von der Seite her an und dreht mich kraftvoll um mit Stuhl und zog mich hoch.
    
    Wir standen uns Auge in Auge gegenüber, sie 10 cm kleiner, so dass sie zu mir hochschauen musste.
    
    Ich spürte ihren Atem durch ihre Nase, sie fixierte abwechselnd mein linkes und mein rechtes Auge, so als ob sie darin etwas Entdecken oder Lesen könnte.
    
    Dann schlang sie zum ersten Mal von vorne ihre Hände um meinen Nacken und zog mich ganz fest an sich heran.
    
    Wir klebten Wange an Wange, weil ich mich leicht bücken musste.
    
    Ich spürte ihre warmen, prallen Titten nun direkt von vorne.
    
    Ich schmolz vor mich hin, wie lange hatte ich so etwas nicht mehr gespürt, meine Geilheit kam schon wieder zurück und mein Schwanz meldete Bedarf an.
    
    Meinen Unterkörper hielt ich mit voller Absicht auf Distanz, sie sollte nicht merken, wie es um mich stand.
    
    „Nun sag schon, über was möchtest du reden, egal was es ist, aber bitte sprich endlich mit mir, damit ich dir helfen kann".
    
    Ich schob meine Mutter von mir und ging einen Schritt zurück.
    
    „Du ...
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