1. Das Schicksal 01


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihre Arme.
    
    Das war verheerend: ihre Titten spürte ich nun direkt von vorne und ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch und Unterleib bemerkbar: ich bekam eine Errektion.
    
    Pfui schäm dich, dachte ich mir, bekommst einen Steifen, nur weil dich deine Mutter an dich drückt.
    
    Ich nahm ihren Kopf von mir weg, schaute sie an und drückte ihr einen dicken Kuss direkt auf ihre Lippen.
    
    Sie sah mich völlig überrascht an, gab mir ebenfalls einen Kuss auf meine Lippen und drückte dann ihren Kopf an mich, wobei ich mich etwas bücken musste, so dass wir Wange an Wange aneinander klebten.
    
    Sie streichtelte mir unentwegt über den Rücken.
    
    „Ich bleibe solange bei dir hier im Haus, solange du das möchtest," sagte sie.
    
    Ich weiß wie das ist, wenn man einen geliebten Menschen so verliert und ich möchte nicht, dass du mir ins Bodenlose fällst, ich habe das vom Arzt gehört was dir vor einigen Wochen da passiert ist.
    
    (Susanne wurde von der Staatsanwaltschaft nach ihrem Ableben „beschlagnahmt" und erst 3 Wochen später nach Obduktion zur Beerdigung und zur Einäscherung freigegeben).
    
    „Da wir beide nur noch aus der Familie übrig geblieben sind (ihre Schwester und meine Tante lebt in Austrahlien), müssen wir auf uns aufpassen," meinte sie und sah mich wieder an.
    
    In dem Moment klingelte ihre Handtasche, die im Flur an der Garderobe hing. Naja, es war ihr Handy, aber es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie dieses herausgekramt hatte.
    
    Ich verstehe bis heute nicht, warum Frauen ...
    ... immer so viel Zeugs in ihrem Taschen ständig dabei haben müssen.
    
    „ Hallo Anja", sagte meine Mutter, „nein ich brauche den Rest der Woche Urlaub, ich bin bei meinem Sohn, der braucht mich dringend.!
    
    Aha, ihre Chefin, dachte ich, was will denn die jetzt?
    
    „Gut, ich kann vorbei kommen und die Unterlagen holen, wenn das nicht bis nächste Woche Zeit hat", sagte sie.
    
    Ich nahm ihr das Handy aus der Hand und drückte die rote Taste für AUS.
    
    „Sag mal hat die noch alle Tassen im Schrank"? fragte ich, „wie kann man nur so pietätlos sein und an einem solchen Tag wie heute ans Arbeiten denken?"
    
    Und wieder klingelte das Handy und ich drückte die grüne Taste.
    
    „Was bitteschön gibt es noch" fragte ich leicht gereizt ins Telefon.
    
    „Oh Verzeihung, ich äh.... ich wusste nicht... äh... ich ...."
    
    Offensichtlich war die Chefin meiner Mutter komplett von der Rolle.
    
    Meine Mutter nahm mir ihr Handy ab und lief in Richtung Flur.
    
    „Also Anja, das war leider der falsche Augenblick mit der falschen Ansage. Sei so gut und bring mir die Sachen her und vor allem zeig mal etwas mehr Menschlichkeit und Anteilnahme" sagte meine Mutter.
    
    Dann ging sie noch ein paar Schritte weiter, aber ich hörte nicht mehr was sie sagte, ich sah nur noch auf ihren Arsch und auf ihre Beine.
    
    Sie trug ein schwarzes Kostüm und einen enganliegenden röhrenförmigen Rock, der von hinten die Kniekehlen zeigte.
    
    Verhüllt waren ihre Beine von einer schwarzen Strumpfhose. Da sie ihre Jacke ausgezogen hatte, ...
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