1. Die Heiderose Teil 2


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Humor Reif

    ... verfeuern würde.
    
    „Aber ebenso könnte ich mich doch auch hier erst einmal von Jochen ficken lassen, wo Ihr mich mit Eurem Anblick doch ganz schön geil gemacht habt und meine Muschi seit einigen Tagen unbenutzt ist. Ich glaube, es sind schon ein paar Spinnweben drin.“ Ilka meinte, dass das frühere Kinderzimmer von Ilona noch unverändert im ersten Stock ist, und sie einfach mit Jochen hinaufgehen sollte. Ilona ging raus und kam mit einem jungen Mann wieder, der auf den ersten Blick sehr schüchtern wirkte, also gar nicht zu Ilona passte, wie Ilka mir zuflüsterte. Ilona wandte sich an mich mit den Worten:“ mit Dir würde ich nachher gern noch ein Wörtchen reden, vielleicht kannst Du mir ein wenig helfen…..“
    
    Ilona und Jochen verschwanden nach oben und es dauerte nicht lange, bis von dort eindeutige Geräusche kamen. Es begann mit heftigem Stöhnen und plötzlich schrie Ilona: „ Jaaa, fick mich, Stoß zu! Zeig mal, was ein Theologiestudent außer predigen sonst noch kann. Jaaa, mein Gott, fick mich so fest Du kannst! Fick mich in den siebenten Himmel und von mir aus auch in die Hölle!“ Der Lärm machte Ilka und mich natürlich neugierig und wir schlichen nach oben, um mal zu linsen, was sich da so tat. Ilona kniete auf allen Vieren auf dem Fußboden, Jochen stieß sie von hinten kräftig in ihr sauber rasiertes Lustloch. Bei jedem Stoß drückte sie kräftig dagegen. „Hör nicht auf, ich will, dass Du in meiner Möse alle Falten glattbügelst.“ Als sie merkte, dass Jochen sich wohl bald nicht ...
    ... mehr bremsen konnte, ließ sie sich platt hinfallen und drehte sich auf den Rücken. „Steck ihn mir in den Mund, ich muss Deinen Saft unbedingt probieren“. „Jetzt ficke ich Dein kleines freches Schandmaul, pass auf, es kommt mir“. Jochen bäumte sich auf und mit einem Brunftschrei wie ein Hirsch schoss er seine Ladung in ihren weit geöffneten Mund. Mit hastigen Schlucken versuchte sie, alles zu bekommen, was Jochens Studentenpimmel hergab.
    
    In diesem Moment bemerkte sie Ilona und mich, wie wir in der Tür standen und den Beiden zusahen. „Das passt sich gut, komm mal her, damit ich Dir schnell einen blasen kann, ich brauche ja eine Vergleichsmöglichkeit.“ Ich sah Ilka zweifeln an, aber diese schob mich weiter ins Zimmer und meinte: „geh nur, das schaue ich mir gern an. „Wieso Vergleichsmöglichkeit?“ fragte ich ein wenig irritiert „Ich arbeite an meiner Karriere, ich will die erste Sperma-Sommelière in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa, werden.“ Ich ging rüber zu Ilona, die inzwischen auf dem Bett saß. Sie packte meinen Lümmel und begann sofort , mit viel Talent zu wichsen. „Wo ist denn Deine Vorhaut?“ fragte sie, „Das sieht ja echt geil aus, wie Deine glänzende Eichel sich wie ein Strahlpilz zeigt“. „Ich bin beschnitten, hast Du das noch nie gesehen?“ „Nein, davon gehört schon, gesehen aber noch nie. Aber jetzt gib mir Deinen Schwanz, damit ich ihn schmecken kann!“ Sie blies jetzt mit voller Wucht, sie hatte wirklich ein außergewöhnliches Talent. Weil sie auch gleichzeitig ...
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