1. Die Heiderose Teil 2


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Humor Reif

    Der zweite Teil der ersten Geschichte eines Schreibanfängers.
    
    Personen:
    
    Ilka, die Hofbesitzerin
    
    Ilona, ihre Tochter
    
    Ines, die Schwester von Ilka
    
    Nils, der Automechaniker (das bin ich)
    
    Jochen, der Freund von Ilona
    
    Hubert, der „Ex“
    
    „Erwartet Dich eigentlich jemand zu Hause?“ fragte Ilka zwischen zwei Happen ihres Schinkenbrötchens „hast Du eine feste Beziehung?“ „Nein, seit Jahren nicht mehr. Warum willst Du das wissen?“ entgegnete ich. „Nun ja, ich denke, dass ich Dich für deine Hilfe ausreichend bezahlt habe, oder?“ „Ja, wirklich großzügig und nur mit dem Feinsten.“ „Hier auf dem Hof gäbe es noch so viel zu tun, technische Dinge, die ich selbst nicht gebacken bekomme. Was meinst Du, hättest Du Lust?“ „Das ließe sich wohl machen“ meinte ich „aber wie wäre es denn mit Vorkasse?“ Ilka schaute mich mit einem geilen Blick an und entgegnete: „Dann fange ich schon mal an zu bezahlen“ und fasste an meinen schon wieder harten Ständer „Oh, Du hast den Wagenheber ja auch schon ausgepackt. Dann lass uns man gleich anfangen!“ Sie ging vor mir in die Hocke und spielte mit meiner prallen Eichel, indem sie mit dem Daumen darüber strich. Als der erste glitzernde Tropfen zum Vorschein kam, leckte sie ihn mit der Zunge ab und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie saugte und lutschte, als wenn es kein nächstes Mal geben sollte. Sie fickte sich mit meinem Prügel wie wild. „Stoß doch zu, fülle mein Fickmaul“ schrie sie zwischendurch um danach noch wilder auf meiner ...
    ... Stange auf- und abzugleiten. Langsam merkte ich, wie mir der Saft in der Pimperstange hochkam und ich zog Ilka auf den Küchentisch. Ich öffnete mit den Fingern die Spalte zwischen den Schamlippen und schob ihr drei Finger in die klitschnasse Fotze. „Nimm mehr, nimm die ganze Hand. Schieb alles rein, was geht!“ Weil ich spürte, dass mir gleich die Eier platzen würden, stieß ich ihr jetzt meinen harten Riemen in ihr Fickloch und zwar gleich bis zum Anschlag. Die Eier klatschten an ihren Arsch, sie krallte sich mit den Fingern an mir fest und schrie: „Jaaa mein Hengst, stoß mich ganz tief und fest und hart, Du musst heute mein Beschäler *) sein, lass nicht locker und Spritz mir alles rein, was Du hast. Ich will Deinen ganzen heißen Saft in mir spüren!“
    
    Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich schoss ihr den ganzen Inhalt meiner Eier in die Fotze, ich pumpte und pumpte, es kam immer noch ich kurzen Schüben. Ilka umklammerte meinen Stoßzahn mit ihrer scharfen Dose, damit nur kein Tropfen verloren ging. Sie war einfach unersättlich. Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, lutschte sie meinen Freudenspender und meinen Sack blitzsauber „Die Geräte müssen immer gut gepflegt werden“ meinte sie „dann funktionieren sie
    
    besser“. Mir war das natürlich sehr recht und ich genoss ihre Lippen.
    
    „Dafür, dass wir so prächtig miteinander ficken, wissen wir doch eigentlich sehr wenig voneinander, oder was meinst Du?“ fragte Ilka. „Ich weiß von Dir nur, dass Du anscheinend ein guter ...
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