1. Die Heiderose Teil 2


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Humor Reif

    ... Mechaniker mit einer sehr sportlichen Figur und einem beachtenswerten Schwanz bist, der auch großen Wert auf Körperpflege legt. Das ist wirklich noch nicht viel. Aber was weißt Du denn von mir?“ „Ich weiß von Dir, dass Du eine liebenswerte, attraktive junge Frau bist mit einem sehr hübschen Gesicht und gepflegten, kastanienbraunen Haaren. Mit deinem Mund kannst Du so scharfe Sachen machen, dass einem schon mal der Atem stockt. Darüber hinaus hast Du einen tollen Busen, der wohl jeden Mann verrückt machen würde und einen schönen runden Arsch, an dem man sich so gut festhalten kann. Und wenn man Deine Titten oder Deine Arschbacken knetet, könnte man vor Begeisterung jubeln. Das Ganze wird aber gekrönt von Deiner Wahnsinnsfotze, mit der Du Kunststücke vollbringt, die ich nie für möglich gehalten hätte“. „Für eine Beziehung ist das aber doch noch zu wenig, erzähl mir ein Bisschen von Dir“. „Geboren bin ich in Wentorf, das ist eine Kleinstadt im Osten Hamburgs. Dort bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Dort habe ich auch später meine erste große Liebe, wie man so sagt, kennen gelernt, sie hieß Heidi und war neun Jahre älter als ich. Sie hat mir mit viel Elan beigebracht, wie man den Körper einer Frau verwöhnt und wie ein ordentlicher Fick sein muss. Unsere ganze Freizeitgestaltung bestand tatsächlich nur aus Lecken, Blasen und Ficken. Irgendwann ist mein Vater hinter die Geschichte gekommen und versucht, die Sache für sich auszunutzen. Er wollte Heidi auch gerne ficken, ...
    ... dafür wollte er meiner Mutter nichts erzählen. Dadurch ist die Verbindung abgebrochen.“
    
    „Hast Du denn nicht geheiratet? Hast Du Kinder?“ fragte Ilona „und was hast Du, außer Weiber vernaschen, sonst noch verbrochen?“ „Ich habe bei Hermann Weiher in Dodersdorf meine Lehre als Automechaniker abgeschlossen und meinen Meister gemacht und dabei auch immer die Fortbildung im Auge gehabt. Das ist meine Geschichte in groben Zügen. Jetzt bist Du dran!“ „Geboren bin ich, genau wie meine Schwester Ines, in Schneverdingen, aufgewachsen sind wir hier auf dem Hof meiner Eltern. Es war auch immer klar, dass ich eines Tages den Hof übernehmen sollte. Das es dann aber so schnell ging, damit hatte ich nicht gerechnet. An meinem achtzehnten Geburtstag haben wir hier ordentlich gefeiert. Mit einem der Gäste, ein ehemaliger Mitschüler und festen Freund von meiner Schwester Ines bin ich dann, unerfahren, wie ich war, in die Scheune gegangen, um die Pferde anzuschauen. Wir haben uns geküsst, er hat an mir rumgefummelt und plötzlich war ich nackt. Rudi, ich glaube so hieß er, warf mich ins Heu und war sofort mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Er fuhr mit der Zunge zwischen meine Spalte, heute weiß ich, dass das die Schamlippen sind. Einen Moment später sagte er > "Kumm man to, mien Deern, lot uns man mol de Pissgeschirre tosomen steeken“>;. (Komm, man zu, lass uns die Pisswerkzeuge zusammenstecken). Ich wusste erst gar nicht was er meinte, aber dann hatte ich seinen Riemen plötzlich in der ...
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