Die Heiderose Teil 2
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Humor
Reif
... Fotze. Es hat zuerst etwas weh getan, aber dann hat es doch ein wenig Spaß gemacht. Ich merkte, dass plötzlich etwas Warmes in mich hineinlief, hatte ja aber noch gar keine Ahnung, was das bedeutete. Nachdem er stöhnend seinen Saft in mich reingespritzt hatte, steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und meinte, ich solle ihn nun schön sauber lecken. Er würde jetzt immer abends kommen und mich in der Scheune ficken. Ich erzählte meiner großen Schwester, was passiert war, sie kochte vor Wut >“Dem werde ich es zeigen, einfach meine Schwester zu ficken, der soll mich kennen lernen!“>. Abends gingen wir gemeinsam in die Scheune, die Lampen hatten wir alle ausgemacht, so dass nur das spärliche Mondlicht etwas beim orientieren half. Ich versteckte mich in einer Pferdebox und Ines legte sich ins Heu, wo ich am Vorabend gelegen hatte. Gleich darauf kam Rudi und warf sich ins Heu. Er zog sich sofort aus und ging mit der Hand in Ines Slip und an ihre Fotze. Ines schnappte sich seinen Schwanz und fing an zu lutschen. Als Rudi anfing, vor Geilheit zu stöhnen, dass es ihm gleich komme, kniff Ines ihm richtig brutal in die Eier und biss so heftig auf seinen Schwanz, dass er wie am Spieß schrie. >“Dir werde ich zeigen, was es heißt, meine Schwester zu ficken und zu entjungfern! Und jetzt scheer Dich zum Teufel, lass Dich hier nicht mehr blicken. Die Bullenpeitsche wartet nur auf Dich“< In der Dunkelheit fand er seine Hose gar nicht so schnell und lief in der Unterhose über den Hof. Die ...
... angekündigte Bullenpeitsche hatte ihm wohl Beine gemacht. Wir haben ihn nie wieder gesehen und deshalb kennt Ilona auch ihren Vater überhaupt nicht. Bisher kennt sie die Geschichte aber auch noch nicht. Als mein Bauch dann langsam immer dicker wurde, fingen meine Eltern an, unangenehme Fragen zu stellen. Natürlich schämte ich mich und suchte einen Ausweg. Ines, meine Schwester war inzwischen nach Hamburg gezogen und hatte dort eine kleine Wohnung auf der Reeperbahn, gegenüber von der Davidwache. Sie lud mich ein, zu ihr zu kommen und ganz in Ruhe den Tag der Geburt abzuwarten. Am 11. November wurde dann Ilona geboren, Ines wollte unbedingt die Patentante sein. Das stellte sich später für Ilona als großer Glücksfall heraus. Jetzt galt es, unsere Eltern auf die neue Situation vorzubereiten. Wiederum ergriff meine große Schwester die Initiative. Weihnachten fuhren wir drei auf den elterlichen Hof und legten meinem Vater das kleine Bündel Mensch mit den Worten „Jetzt hast Du dein eigenes Christkind“ in den Arm. Nachdem er, und Mutter natürlich auch, sich von dem Schreck ein wenig erholt hatte, erzählten wir ihm die ganze Geschichte. Zunächst hatte er eine Mordswut auf Rudi und wollte ihn sofort mit der Mistforke entmannen, dann aber beruhigte er sich und meinte: „Denn möt wi mol kieken, dat wi de lütte Deern kommodig ünnerbringen könt. Dat schall woll nich so schwor sein.“ (Dann müssen wir mal sehen, wo wir das kleine Mädchen ordentlich unterbringen können.)
Meine Mutter hatte ...