1. Die Heiderose Teil 2


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Humor Reif

    ... sich, wahrscheinlich durch den Umgang mit unseren Schafen, ein chronisches Lungenleiden zugezogen. Die Ärzte meinten, die Luft an der See würden gut für sie sein. Nach langem Hin und Her hat Vater mir dann den Hof übergeben und ist mit Mutter an die Westküste von Spanien gezogen. Tatsächlich hat es geholfen, meiner Mutter geht es gut und Vater fährt oft mit den Fischern raus zum Fischen.
    
    Später war ich dann mehrere Jahre mit Hubert zusammen. Eigentlich war es keine optimale Beziehung, sondern mehr ein Nebeneinander. Abends legte man sich ins Bett, machte die Beine breit und wartete darauf, dass der Mann sich auf einen legte und zu seiner Befriedigung mit seinem Prügel in meiner Fotze herumfuhrwerkte. Nach fünf bis zehn Minuten war alles erledigt. Aber wie das so ist, man ist auch ein wenig zu bequem, um die Sache zu beenden. Wenigstens bin ich heute froh, nicht von ihm schwanger geworden zu sein. Jetzt aber bin ich frei für alles Schöne und ich glaube, dass ich mit Dir glücklich werden könnte.“
    
    Ich war richtig ein wenig gerührt von Ilka’s Geschichte, sie tat mir fast ein wenig leid und ich war mir sicher, dass ich alles tun würde, um sie glücklich zu machen.
    
    Wir lagen immer noch eng umschlungen auf dem Küchenfußboden , wobei Ilka ganz zärtlich meinen Pimmel und meine Eier streichelte, während ich mit meinen Fingern in und um ihre süße Pflaume spazierte, hörten wir plötzlich ein Auto auf den Hof fahren und Autotüren klappen. Wir standen auf, um uns schnell etwas ...
    ... anzuziehen, da stand auch schon eine junge attraktive Frau in der Tür. „Mama !!! Was ist denn hier los? Was machst Du da? Wieso bist Du nackt? Wer ist der Kerl da neben Dir? Und was macht der mit Dir?“
    
    „Ilona! Wo kommst Du denn her? Wieso bist Du nicht an der UNI? Wie bist Du hergekommen?“ Notdürftig versuchten wir unsere Blöße mit den Händen zu bedecken, was natürlich nur ungenügend gelang. „Warum sollte ich an der UNI sein, heute ist Samstag. Gestern habe ich den ganzen Abend versucht, dich anzurufen. Du hast dich aber nicht gemeldet. Und heute morgen auch nicht. Da habe ich geglaubt, dass Dir etwas passiert sein könnte. Ich habe einen Kommilitonen gefragt, ob er mich fahren könnte. Nachdem wir uns darauf verständigt hatten, dass ich ihm zur Belohnung einen blasen würde, sind wir gleich los und nun sind wir hier.“
    
    Inzwischen waren wir beide aufgestanden und teilten uns, weil nichts anderes da war, Ilka's Bademantel. Das muss so komisch ausgesehen haben, dass Ilona sich vor Lachen gar nicht mehr einkriegte. Dort, wo gerade kein Stück Bademantel hinreicht, stach meine Volksbesamungspeitsche hervor, sie tropfte noch ganz leicht.
    
    „Immerhin weiß ich ja jetzt, dass Dir nichts Ernstes passiert ist und eigentlich könnte ich ja gleich mit Jochen zurückfahren, er wird sicher mit dem gleichen Fahrpreis zufrieden sein.“
    
    Natürlich wäre es mir sehr Recht gewesen, wenn Ilona gleich wieder abgehauen wäre, zumal ich ja noch mindestens einen Schuss im Rohr hatte, den ich gern ...
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