Die Studentin Tamara - Teil 5
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... sich laufen. Sie musste alle verbliebene Kraft aufwenden, um die Arme heben und die Haare auswaschen zu können. Sie fand Shampoo und Seite und rieb sich damit ein. Sie traute sich nicht, die Pflaster über ihren Augen zu entfernen. Vielmehr achtete sie darauf, dass nicht zuviel Seifenwasser daran kam.
Die braunhaarige Frau setzte sich in der Dusche und schob nun selber die Nylonstrümpfe hinunter. Das war einfacher gesagt als getan. Schließlich schaffte sie es und schob sie mit den Füßen aus der Dusche heraus in die Richtung, wo sie Sabine vermutete. Danach blieb sie einfach auf dem Boden sitzen, ließ das warme Wasser auf sich tropfen und rieb sich mit Seife und Shampoo ein.
Sabine ließ sie erst gewähren, bevor sie sagte: „Mach mal langsam Schluss, Tamara. Zu Hause kannst du noch mal duschen. Der gröbste Schmutz ist weg.“
„Ja, Frau Professor“, sagte sie und arbeitete sich langsam und unbeholfen wieder hoch.
Sabine empfing sie mit einem weichen großen Badetuch. Sie half ihr beim Abrubbeln und nahm auch noch ein weiteres Tuch, nachdem das erste feucht war. Dann half sie Tamara in eine bodenlangen weißen Frottier-Bademantel, den sie mit einem Gürtel eng schloss. Sie setzte der Studentin auch eine Mütze auf. „Damit du dich nicht erkältest“, sagte Sabine.
Zuletzt stieg sie in ihre Pantoffel, die Sabine auch mitgebracht hatte.
„Die Fesseln müssen sein, aber ich schließe deine Handgelenke nur vor dem Körper zusammen“, sagte Sabine und machte sich ans Werk, ohne auf ...
... eine Antwort der jungen Frau zu warten.
„Du hast deinen Job sehr gut gemacht“, sagte Manfred, der gerade zu den beiden ins Bad kam. „Wir werden dafür sorgen, dass du eine angemessene Belohnung erhältst. Ich bin sehr stolz auf dich. – Können wir los?“
Sabine hatte die schmutzigen Kleidungsstücke der Studentin bereits in Plastiktüten verpackt, während sie unter der Dusche gestanden hatte. Um die Sauna und die Dusche würde sich das Reinigungspersonal kümmern. Und so nahmen Manfred und Sabine Tamara in die Mitte und stützten sie an den Armen. Sabine trug die Tasche mit ihren verschmutzten Sachen.
Sabine gurtete Tamara wieder im Auto an. Sie schlief fast augenblicklich ein. Erst als das Auto wieder in der Garage stand, weckte Sabine sie und führte sie nach oben in ihr Zimmer. Dort entfesselte sie die Studentin und löste auch die Stahlmanschetten um ihren Hals und um die Handgelenke. Danach löste sie vorsichtig die Pflaster vor ihren Augen. Diese ließen sich sehr leicht entfernen, da sie in der Dusche gut nass geworden waren. Es blieben auch fast keine Klebereste zurück.
Tamara blinzelte und schaute auf die Frau, die immer noch im schwarzen knöchellangen Rock und in der weißen Satinbluse vor ihr stand.
„Ich möchte mich auch noch einmal bei dir bedanken für deine Mitarbeit. Das hat der Karriere meines Mannes einen mächtigen Schub verpasst.“
„Es war anstrengend“, sagte Tamara leise.
„Ich will dich auch nicht weiter aufhalten. Du kannst gern in die Badewanne gehen ...