1. Die Studentin Tamara - Teil 5


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... Haar und band es in einen Zopf.
    
    „So, du bist fertig. Dann schreiten wir zum Abschluss der Tagung. Ich werde dir nun die Arme auf den Rücken fesseln, damit du schön gerade gehen kannst.“
    
    „Bitte, Frau Professor, Sie brauchen mich nicht zu fesseln“, versuchte es Tamara. „Ich werde ganz bestimmt nicht versuchen auszubüxen.“
    
    „Liebe Tamara, es geht nicht darum, dass du fliehen könntest. Du sollst hilflos erscheinen. Das ist es. Männer lieben es, sich an hilflosen Frauen zu vergehen. Und eine solche bist du heute. Alle wollen, dass du leidest.“
    
    Sabine trat hinter die junge Frau und hakte das Vorhängeschloss an der rechten Handfessel ein. Flugs hatte sie beide Fesseln mit der kurzen Kette verbunden. Sie drehte die Halsfessel herum, so dass der Ring nun hinten war. Dort schloss sie die längere Kette an und befestigte sie so an der Kette zwischen den Handfesseln, dass Tamaras Handgelenke unterhalb der Rippen hingen.
    
    „Aua“, sagte Tamara stöhnend. Sie atmete deutlich hörbar. „Ich bekomme kaum Luft.“
    
    „Dann heb die Arme an und nimm den Kopf in den Nacken. – Komm, wir müssen in die Sauna.“
    
    Sabine fasste Tamaras Arm über der blauen Satinbluse und führte das hübsche Mädchen durch eine andere Tür in den Saunabereich des Kongresszentrums. Tamara musste hier sehr vorsichtig gehen, denn die Böden wechselten und waren nicht immer auf derselben Höhe. Schließlich erreichten sie die Sauna.
    
    „Knie dich hin und setz dich auf die Unterschenkel“, wies Sabine sie an.
    
    Sie hielt ...
    ... ihren Arm mit der rechten Hand fest und raffte mit der anderen Hand ihren sehr weiten Stufenrock hoch. So saß Tamara mit dem nackten Po auf ihren Nylonstrümpfen, und Sabine drapierte den dünnen Rock rund um sie herum.
    
    „Die Besucher können dich nun anwichsen und noch einmal Samen auf dich verspritzen. Wenn alle durch sind, dürfen sie dich auch noch anpissen. Ist das in Ordnung für dich?“
    
    „Ja, Frau Professor“, antwortete Tamara gepresst. Was sollte sie auch anders antworten?
    
    So kniete sie mit kerzengeradem Rücken und nach hinten gebeugtem Kopf in der Sauna auf dem Boden. Um sie herum war ungefähr zwei Meter Platz zu allen Seiten, dann schlossen sich Erhebungen an, wo man sich zum Saunen setzen konnte. Sabine hatte sich hingesetzt, nachdem sie ein paar Fotos von der wartenden Tamara geschossen hatte. Das Wichsen war noch nicht eröffnet.
    
    Tamara konnte kaum noch sitzen. Sie war durch die Behandlungen zuvor sehr erschöpft. Das Waschen hatte sie nur ein wenig aufgeweckt. Und jetzt fiel ihr das Sitzen mit kerzengeradem Rücken immer schwerer. Sie atmete laut, weil die Fessel um den Hals sehr eng war. Sabine hatte zwar den Blusenkragen größtenteils hindurch bekommen. Das machte das Tragen zwar etwas angenehmer, jedoch wurde die Fessel so noch enger. Weil Tamara ihre zusammengeketteten Arme nicht mehr lange hinter dem Rücken hoch halten konnte, zog sie damit die Halsfessel nach hinten und würgte sich noch mehr.
    
    Sie konnte es kaum noch erwarten, dass ihre letzte Aufgabe ...
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