Die Studentin Tamara - Teil 5
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... begann, auch wenn sie sich etwas davor ekelte. Ihre Augen waren immer noch zugeklebt, deshalb achtete sie besonders auf ihr Gehör. Und so bemerkte sie noch vor Sabine die Schritte auf dem Flur. Die Tür zur Sauna wurde aufgerissen, und die ehrenwerten Herren und Damen betraten den Raum wie Schulkinder die Schule nach dem Schlussgong verließen.
Sabine, die rehbraunhaarige Frau im knöchellangen schwarzen Rock und der weißen gerafften Satinbluse erhob sich und rief: „Meine Damen und Herren!“
Sie musste die Ansprache mehrmals wiederholen, um sich Gehör zu verschaffen. „Meine Damen und Herren. Die Studentin Tamara erwartet sie und lädt sie ein, Ihren Samen auf sie zu spritzen. – Bitte bewahren Sie doch Ruhe! Es gibt keinen Grund zur Hektik! Sie wird solange da sein, wie sie gebraucht wird. Alle kommen an die Reihe und zwar so oft, wie sie es möchten. – Wenn alle befriedigt sind, dürfen Sie auch auf sie urinieren. Egal, wohin. Wer danach immer noch nicht genug hat, darf Fotos von ihr machen. Das werden Sitzungen, wo Sie jeweils allein mit mir und Tamara sein werden, damit keine anderen Personen unbeabsichtigt aufs Bild kommen – Sie verstehen. Und nun, gut Schuss. Je weniger Sie drängeln, desto besser können Sie Ihren Samen tatsächlich dort abladen, wo Sie ihn hin haben wollen.“
Die ersten Räte und Professoren hatten ihre Schwänze bereits in der Hand und wichsten. Ihre Augen waren starr auf Tamara gerichtet. Es dauerte nicht lange, bis der erste nah an die junge, auf ihren ...
... Unterschenkeln sitzende Frau heranging. Er schob vorsichtig ihren Stufenrock zu ihr hin. Seine Hand wichste seinen langen Penis, und seine Augen starrten auf ihre Fesseln und ihren schlanken Leib. Dann spritzte er ab, und lange Schlieren Samen landeten in ihrem braunen Haar und auf ihrem Gesicht.
Während er beiseite trat, kamen gleich zwei andere Männer und stellten sich hinter und neben sie. Sie machten nicht soviel Aufhebens wegen ihres Rocks und traten einfach drauf. Der erste spritzte seinen Samen auf ihre gefesselten Hände, das Sperma des anderen landete auf ihrer rechten Schulter auf der feinen königsblauen Satinbluse.
Die noblen Herren wechselten sich um Tamara herum ab. Manchmal standen vier oder fünf Männer gleichzeitig wichsend um sie herum und entluden sich auf der knienden Frau. Ihr Gesicht war das Hauptziel der Männer, doch auch in ihrem braunen Haar landete eine Menge Sperma. Von dort tropfte es hinunter und fiel auf die blaue Bluse, wo es zum einen den Stoff benetzte und zum anderen deutlich sichtbar hinunter tropfte.
Tamara ließ alles über sich ergehen. Sie konnte nichts erkennen von dem Tohuwabohu um sie herum. Sie hörte Männer aufstöhnen und spürte anschließend die Spritzer auf der Bluse oder im Gesicht. Sie roch außerdem den Samen, was sie auch aufgeilte. Obwohl sie ziemlich erschöpft war, wünschte sie sich, dass sie einer der Männer ficken würde.
Sabine stand an der Seite und schaute dem Treiben zu. Sie wurde auch erregt und nahm sich vor, sich ...