1. Die Studentin Tamara - Teil 5


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... heute Abend von ihrem Mann als Dank für die geleisteten Dienste kräftig durchficken zu lassen. Warum sollte nur ihre Studentin allen Spaß haben?
    
    Sie hatte den Gedanken aber noch nicht zu Ende gedacht, da kam der Amtsrat auf sie zu, der sie heute Morgen als erstes begrüßt hatte. Ganz schamlos wichste er sein steifes Glied, während er sprach:
    
    „Frau Professor Windgräber, Sie sind eine sehr schöne Dame.“
    
    „Danke für das Kompliment, Herr Amtsrat. Was kann ich für Sie tun?“
    
    „Sie ahnen vielleicht, dass ich in meinem Alter nicht mehr so auf die jungen Dinger stehe“, meinte er und schaute hinüber zur knienden Tamara, die von einem Mann nach dem anderen angespritzt wurde. „Ich mag richtige Frauen. Richtige Frauen wie Sie, Frau Professor.“
    
    Sabine schaute ihn fragend an. Sie glaubte zu wissen, was er vorhatte, aber er sollte es selber sagen. So stand sie ihm nur gegenüber und hatte die Beine eng beieinander stehen, damit keins aus dem Schlitz in ihrem knöchellangen engen schwarzen Rock herausschaute. Die Hände hatte sie züchtig vor dem Schoß übereinander gelegt.
    
    „Frau Professor, sie würden mir die größte Freude machen, wenn ich Sie anfassen und Ihnen meinen Saft auf die Bluse spritzen dürfte“, sagte er und wichste sich immer weiter.
    
    Sabine überlegte. Wenn sie das bei ihm zuließ, würden die anderen auch Lust dazu verspüren. Außerdem hatten sie dazu doch Tamara mitgebracht. Andererseits war der Herr Amtsrat ein wichtiger Mann, der ihrem Gatten nützen können würde. ...
    ... Sie dürfte einen solchen Wunsch nicht ablehnen, wenn sie ihrem Mann nicht in die Quere kommen wollte.
    
    „Herr Amtsrat, selbstverständlich dürfen Sie mich berühren, aber lassen Sie uns schnell um die Ecke gehen, damit nicht alle mitbekommen, welche Ehre Sie mir erweisen. Ich möchte Sie nur bitten, mir Ihren Samen in den Mund zu spritzen – aus Gründen der Diskretion, versteht sich.“
    
    Er war etwas enttäuscht, Sabine fasste aber seinen freien Arm und verschwand mit ihm in eine Nebensauna. Als sie allein waren, griff er ihr durch die geraffte weiße Satinbluse gleich an die Brüste.
    
    „Oh, Frau Professor, Sie haben wunderbare Brüste. Der Herr Professor Windgräber muss ein sehr glücklicher Mann sein.“
    
    Sabine lächelte. „Das hoffe ich sehr“, erwiderte sie.
    
    Während er sie mit links begrapschte, wichste er mit rechts.
    
    „Es kommt mir gleich, Frau Professor“, sagte er und atmete schwerer.
    
    „Lassen Sie es mich herausholen“, meinte Sabine und kniete sich vor ihn hin.
    
    Sie übernahm seinen Penis und lutschte die Eichel. Sie brauchte nicht mehr viel zu tun, bis er eine kleine Menge Sperma verspritzte. Sabine hatte keine Probleme damit, alles herauszusaugen und zu schlucken. Sie leckte ihn vorsichtig sauber und spielte mit der Zunge zwischen Eichel und Vorhaut.
    
    Als sie merkte, dass der Mann zufrieden war und nicht mehr weiter geleckt zu werden, erhob sich die hübsche Frau in der weißen Satinbluse wieder und fragte: „Waren Sie zufrieden, Herr Amtsrat, auch wenn ich meine Bluse ...
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