1. Die Studentin Tamara - Teil 5


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... verschonen wollte.“
    
    „Gewiss, Frau Professor, gewiss“, antwortete er etwas kurzatmig.
    
    „Das freut mich. Ich muss leider zu den anderen zurück – nicht, dass mich noch jemand vermisst.“
    
    „Ich verstehe, Frau Professor. Ich muss mich verabschieden. Bitte richten Sie Ihrem Gatten aus, dass ich ihn am Montag Nachmittag kontaktieren werde. Wir haben da noch ein paar Formalien zu erledigen, um die Tagung erfolgreich abzuschließen. – Küss die Hand, Frau Professor Windgräber.“
    
    „Ich danke Ihnen und werde es meinem Mann ausrichten!“
    
    Sie verabschiedeten sich und Sabine kehrte in die Sauna zurück, wo gerade die letzten Männer auf Tamara spritzten. Ihr Gesicht klebte vor Sperma, ihre braunen Haare waren richtiggehend nass. Ihre königsblaue Satinbluse zeigte deutliche Spuren von hinunterlaufendem Samen und war dort dunkel gefärbt. Sie war ein Bild des Elends, musste sich Sabine eingestehen. Sie hielt sich tapfer, auch wenn Sabine schon aus ein paar Metern Entfernung erkennen konnte, dass sie zitterte.
    
    Sabine versuchte den Geschmack vom Sperma des Amtsrats durch häufiges Schlucken hinunter zu spülen. Das war gar nicht so einfach, denn jedesmal, wenn Tamara wieder eine Ladung abbekam, verstärkte sich der Geschmack in ihrem Mund.
    
    Inzwischen waren jüngere Männer bei ihr, die sie schon zum zweiten oder sogar dritten Mal bewichsten. Sabine hoffte, dass sie bald am Ende ihrer Fähigkeiten waren. Schließlich hatten sie ja noch eine Runde Pissen geplant.
    
    Hinter den letzten ...
    ... Wichsern standen bereits Männer mit entblößten Schwänzen und warteten. Unter ihnen hatten sich weibliche Besucher gemischt. Allen voran stand die braunhaarige Kommerzialrätin im schwarzen Rock und der weißen Rüschenbluse. Sabine musste lächeln. Auch sie wirkte so vornehm und war durchtrieben und geil wie alle anderen.
    
    Endlich waren alle Männer mit Wichsen durch. Sabine kündigte an, dass nun alle, die Lust hatten, auf Tamara urinieren könnten, und zwar Männer wie Frauen. „Bitte urinieren Sie nacheinander und halten Sie Abstand, damit sie sich nicht gegenseitig bespritzen“, warnte Sabine die Besucher.
    
    Die Besucher machten tatsächlich eine Reihe auf. Es waren weit weniger Menschen da als vorhin, als es darum ging, auf Tamara zu spritzen. Der erste Mann stand bereits hinter der knienden jungen Frau. Der erste Strahl traf sie im Nacken und über den gefesselten Händen. Der Mann lenkte den Strahl so, dass er ihr die Schultern einsaute.
    
    Nachdem er sich entleert hatte, trat er gleich beiseite und verstaute seinen Penis in der Hose. Er nickte Sabine kurz zu und verließ die Sauna, als bereits der nächste Mann Tamara von vorn anpisste.
    
    Als drittes stand die Kommerzialrätin vor ihr und raffte ihren schwarzen Rock hoch. Sie konzentrierte sich einen Moment lang und spritzte ihr einen intensiven Strahl ins Gesicht. Sie lenkte den Strahl ein wenig, er blieb aber zielsicher in ihrem Gesicht. Vielleicht probierte sie gerade, etwas von dem klebrigen Sperma aus ihrem Gesicht zu ...
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