1. Die Studentin Tamara - Teil 5


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

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    Die Piss-Runde war viel schneller zu Ende als die Wichs-Runde. Offenbar konnten alle nur ein einiziges Mal Wasser lassen und konnten in der kurzen Zeit nichts neues produzieren, dass sie über Tamara spritzen konnten.
    
    Zum Ende der Runde kippte Tamara zur Seite. Sie konnte sich nicht mehr halten und blieb auf ihrem ebenfalls versauten Rock liegen. Das hielt die letzten Männer und Frauen aber nicht davon ab, sich auch so über ihr zu entleeren.
    
    Sabine und Manfred hatten sich ein letztes Bonbon für das Personal ausgedacht: Sie hatten den Beschäftigten, die den Tag über für Getränke und Essen gesorgt hatten, angeboten, dass sie nun auch Tamara anpissen durften. Vor der Sauna warteten sechs Frauen in hochgeschlossenen weißen Hemdblusen, den langen schwarzen Röcken und den weißen Volant-Schürzen darauf, dass die Besucher fertig wurden.
    
    Sabine holte sie herein, als der letzte Tagungsbesucher die Sauna verlassen hatte. Auch wenn Tamara bereits am Boden lag, wollte sie den Frauen den Spaß nicht nehmen.
    
    „Meine Damen, bitte bedienen Sie sich“, sagte sie, und die meist jungen Frauen kamen herein.
    
    Sie hatten keine Bedenken, sich gegenseitig zu beschmutzen. Fast gleichzeitig rafften sie die langen Röcke und Schürzen hoch und stellten sich rings um die besudelte junge Frau auf. Bald wurde sie von Sturzbächen Urin getroffen und final eingesaut. Die Kellnerinnen machten sich über Tamara lustig und amüsierten sich darüber, wie erschöpft und verdreckt sie war. Sie ...
    ... habe es schließlich verdient, so behandelt zu werden.
    
    Nachdem jede Frau auch den letzten Tropfen Urin herausgeschüttelt hatte, traten sie zurück und ordneten wieder ihre Röcke und Schürzen. Artig bedankten sie sich bei Sabine und verließen die Sauna.
    
    Sabine kümmerte sich um Tamara. Als erstes öffnete sie ihr die Vorhängeschlösser, die ihr die Stahlfesseln miteinander verbanden. Die erschöpfte Studentin atmete laut auf.
    
    „Danke“, sagte sie leise.
    
    Sie ließ die Arme locker von sich fallen und blieb rücklings in der Lache aus Sperma und Urin liegen. Sie atmete schwer mit offenem Mund.
    
    „Kannst du aufstehen? Ich helfe dir, dann gehen wir in die Dusche.“
    
    Das Wort beflügelte Tamara. Sie versuchte sich zu erheben, kam aber erst hoch, als Sabine ihr intensiv half. Sabine versuchte sie nur mit den Händen zu berühren und nicht mit ihren Sachen an sie zu kommen. Sie wollte sich nicht auch noch beschmutzen.
    
    Sie gingen langsam in die Dusche. Tamara hinterließ eine nasse Spur auf dem Boden. Sie stank jämmerlich. In der Dusche half Sabine ihr, sich auszuziehen. Sie zupfte den Blusenkragen und die Manschetten unter den Stahlfesseln heraus und musste die nasse und klebrige Bluse richtig von ihrem Körper wegziehen. Ähnlich erging es ihr mit dem dünnen Rock, der an ihren Beinen klebte.
    
    „Stell dich einfach unter die Dusche und wasch erst mal das grobe raus“, sagte Sabine zu ihr. „Die Strümpfe ziehen wir danach aus.“
    
    Tamara ging in die Kabine und ließ das heiße Wasser über ...
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