1. Die Studentin Tamara - Teil 5


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    Samstag - Teil 3
    
    Dieser Teil wurde ein wenig von alten cumsquad und myfetish Bildern inspiriert. Wer nicht so auf Massenbesamung und Anpissen steht, sollte diesen Teil überspringen und Karl May lesen ;-)
    
    „Wir werden nun in ein Bad gehen. Dort kannst du dich waschen und umziehen. Wir haben die Sauna für die Abschlussveranstaltung reserviert. Aber keine Sorge, du brauchst nicht zu schwitzen.“
    
    Tamara verstand nicht viel, was Sabine ihr da sagte. Sie war nur so erschöpft, dass sie glaubte, einschlafen zu können, sobald sie lag.
    
    Sabine fasste ihr von vorn unter beide Achseln und half ihr aufstehen. Tamara war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber das Blut kehrte prickelnd zurück. Als sie den ersten Schritt machte, blieb der hintere Rock an ihren Beinen kleben. Er war so nass von Sperma, dass er einfach an ihren Nylonbeinen kleben blieb.
    
    Ganz langsam führte Sabine ihre Studentin aus dem Raum hinaus und über den Flur in ein großes Bad. Draußen kam noch ein Mann angerannt, der Tamara gern noch gefickt hätte, aber Sabine unterbrach ihn: „Bitte haben sie noch eine halbe Stunde Geduld bis zur Schlussveranstaltung. Im Moment sind wir noch bei den Vorbereitungen.“
    
    Etwas unzufrieden zog der Mann wieder ab.
    
    Im Bad nahm Sabine Tamara als erstes die Ketten ab, die ihre Hände zusammen und an die Halsfessel ketteten. Danach half sie ihr, das von Sperma besudelte Kleid auszuziehen. Sie öffnete den langen Reißverschluss im Rücken und zog es vorn hinunter. Es war etwas ...
    ... schwierig, die Puffärmel über die Handfesseln zu bekommen, sie schaffte es aber mit ein bisschen Ziehen.
    
    Danach zog sie ihr auch die Nylonstrümpfe aus und steckte sie zusammen mit dem Kleid in eine Plastiktüte.
    
    Sie führte Tamara unter eine Dusche und sprühte sie mit warmem Wasser ab. Die Haare ließ sie trocken. Das Gesicht musste sich Tamara mit den Händen waschen, was ihr sehr schwer fiel. Die schweren Stahlmanschetten bekam sie wegen ihrer Erschöpfung kaum noch gehoben. Besonders gut wusch sie sich zwischen den Beinen.
    
    Sabine trocknete sie mit einem großen Frottiertuch ab. Die schlanke junge fühlte sich gleich etwas besser. Vor allem roch sie auch gut, denn die Seifen hatte den Gestank nach Sperma entfernt.
    
    Sabine hatte für Tamara einen weiten, gestuften, verschieden gemusterten, wadenlangen blauen Rock und eine königsblaue Satinbluse mitgebracht, die sie nun anziehen musste. Die Bluse hatte einen sehr hohen Stehkragen und war leicht asymmetrisch links geknöpft. Die Knöpfe waren bezogen und es gab keine richtige Knopfleiste. Die Ärmel hatten Manschetten mit einem Knopf. Sowohl beim Kragen als auch bei den Manschetten hatte Tamara Probleme, sie unter die Stahlfesseln zu bekommen. Selbst mit Hilfe von Sabine klappte das kaum. Trotzdem löste Sabine ihr die Fesseln nicht, um das Vorhaben zu erleichtern.
    
    Unter dem Rock trug sie helle Nylonstrümpfe und wieder dieselben schwarzen Lackpumps, die sie vorhin getragen hatte.
    
    Zuletzt kämmte Sabine ihr noch einmal durchs ...
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