1. Tommi 01: Eine Familiensaga


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... ihrem Sohn ihr Höschen hergezeigt hatte, und nun verstand sie selber nicht, weshalb sie feucht geworden war, bloß weil ihr Bub unter ihren Rock gestarrt hatte?
    
    Als sie die Zimmertür hinter sich schloss, wusste sie, dass es mit dem Wechseln der Strumpfhose nicht getan sein würde, sie brauchte Erleichterung, dringend. Sonja ging zum freistehenden Kleiderspiegel neben dem Schrank, kippte ihn leicht nach hinten und begab sich in Kauerstellung, sie wollte kontrollieren, ob ein feuchter Fleck sie verraten hatte. Gottlob war am Perlmutt schimmernden Spickel nicht anzusehen, wie es tiefer drin um sie stand.
    
    Sie musterte sich von Kopf bis Fuß, da kam ihr in den Sinn, dass sie seinerzeit im Yogaunterricht die erste war, die die Malasana Stellung perfekt drauf hatte, noch vor ihrer Freundin. Helga beneidete sie anfänglich, bis sie die Stellung ebenso gut beherrschte, sich immer wieder vor sie stellte und sich in die Hocke senkte. Hatte sie das getan, um ihre Fähigkeiten vorzuführen, oder um sich betrachten zu lassen wie gestern?
    
    Je länger Sonja in den Spiegel starrte, umso verwirrter war sie, denn sie wurde gewahr, dass sie allein beim Anblick ihrer eigenen Strumpfhose in Wallung geriet. Sie stand auf, öffnete die Schublade ihres Nachttischchens und holte ihren Goldjungen hervor.
    
    Zurück vor dem Spiegel streifte sie die Strumpfhose in die Kniekehlen und brachte sich in die Malasana Stellung. Noch nie hatte sie beobachtet, wie sie die glänzende Metallspitze zwischen ihre ...
    ... nassen Schamlippen führte. Sie blickte sich in die Augen und seufzte:
    
    „So weit ist es mit dir gekommen du läufige Hündin, zeigst dich deinem Sohn her, bis du zu tropfen beginnst. Egal, du verdorbenes Luder, steck ihn rein."
    
    Sonja richtete den Blick zwischen ihre Schenkel und schaute zu, wie der Dildo in ihrem Lustkanal versank. Abwechselnd blinzelte sie zum Spiegel in ihr Gesicht, als bitte sie ihr Gegenüber um Verzeihung für ihre Lüsternheit. Schließlich starrte sie ein letztes Mal in ihre aufgerissenen Augen und zischte:
    
    „Steck ihn in deiner Möse... du brauchst es... du bist... so tief du kannst..."
    
    Kaum hatte sie den Lustspender in ihren Schoß getrieben, verkrampfte sich ihr Unterleib in Verzückung. Sonja war, als tauche sie in eine Wolke aus Glückseligkeit, als sie ins Zimmer stöhnte:
    
    „Tooomi..."
    
    ***
    
    Als Sonja zu sich kam, traf sie der Schrecken, denn sie kauerte in der Malasana Stellung vor dem Spiegel, unten nackt, ihr kleiner Goldjunge ragte feuchtglänzend aus ihrem Lustkanal. Obschon die Erinnerung an die letzte Minute wie ausgelöscht war, sagte ihr das satte, warme Brummen in ihrem Bauch, dass sie sich in dieser Haltung zum Höhepunkt gebracht hatte.
    
    Sie empfand fast so etwas wie Stolz, in dieser Yogastellung zum Höhepunkt gelangt zu sein. Auf einmal drehte sie den Kopf und blickte ängstlich zu Tür. Gottlob, sie war abgeschlossen. Nicht auszudenken, wenn Tommi ins Zimmer gekommen wäre und gesehen hätte, wie seine Mama vor dem Spiegel kauert, unten ...
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