1. Tommi 01: Eine Familiensaga


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... nackt mit einem goldenen Spielzeug in der Hand, das sie stöhnend in ihre Muschi treibt.
    
    Sie erhob sich, wischte ihren Dildo mit einem Kosmetiktüchlein ab und legte ihn zurück in die Schublade. Nachdem sie sich auch im Schritt abgetupft hatte, zog sie die Strumpfhose hoch und ging nach unten. Als sie das Wohnzimmer betrat, saß Tommi vor dem Fernseher. Sie setzte sich eine Weile zu ihm und schaute mit ihm einen Trickfilm.
    
    Der Bub schien das absonderliche Spiel beim Abfragen vergessen zu haben, denn er kuschelte sich an sie wie immer und plauderte frisch drauflos. Nach und nach löste sich ihre Verspannung, und die Gewissensbisse ihrem Sohn gegenüber machten einer ruhigen Wärme Platz, die sich wie eine Kuscheldecke über sie beide breitete. Als sie ihn zu Bett gebracht hatte und sich selbst für die Nacht bereit machte, war die Gewissheit zurückgekehrt, ihrem Buben eine gute Mutter zu sein.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen machte sich Sonja bereit für die Arbeit, Tommi war bereits in die Schule gegangen. Sie strich sich vor dem Kleiderspiegel ein paar Haarlocken zurecht, zupfte an ihrer Bluse und wollte ihre Handtasche nehmen, da dachte sie an Helgas beiläufige Bemerkung während des Telefongesprächs am Vorabend. Sie öffnete die Nachttischschublade, blickte hinein und zögerte eine Sekunde, doch dann ergriff sie ihren Goldjungen, verstaute ihn zuunterst in ihrer Handtasche und ließ sie zuschnappen. Sonja stieg die Treppe hinunter und dachte zufrieden:
    
    „So, ich glaube, wir haben ...
    ... an alles gedacht."
    
    Sie verließ das Haus mit leuchtenden Augen, stieg in ihren Wagen und fuhr zur Arbeit. Es war ein gewöhnlicher Morgen im Werkstattbüro, aber diesmal schaute sie jede Viertelstunde auf die Uhr und wartete auf die Kaffeepause. Sonja war fest entschlossen auszuprobieren, was ihre Freundin angedeutet hatte und offensichtlich regelmäßig tat. Da sie die einzige Frau im Betrieb war, stand ihr eine gepflegter, abschließbarer Waschraum zur Verfügung.
    
    Um zehn Uhr schlich sie mit der Handtasche zur Toilette wie ein Schulmädchen, das einen Streich plant und nicht erwischt werden will. Sie schloss die Tür und vergewisserte sich, dass sie gut verriegelt war, erst danach schob sie die Strumpfhose in die Kniekehlen und setzte sich auf die Toilette. Sie musste eine Weile in ihrer Handtasche kramen, bis ihr Goldjunge zum Vorschein kam.
    
    Sonjas Herz klopfte, denn sie fand es aufregend, dass niemand draußen eine Ahnung hatte, was sie da während der Arbeitszeit trieb. Sie stopfte den schlanken Dildo in ihren Lustkanal und spürte, dass sie viel zu ausgehungert war um zu befürchten, die Kaffeepause zu überziehen. Nach kaum einer Minute würgten ihre Scheidenmuskeln den Lustspender, und sie seufzte ihren Höhepunkt in die Kabine.
    
    Kurz darauf balancierte sie einen Kaffee in ihr Büro und setzte sich zurück an ihren Platz. Gegen Mittag stellte Sonja fest, dass ihre Entscheidung richtig gewesen war, so beschwingt hatte sie sich schon seit Zeiten nicht mehr auf den Nachhauseweg ...
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