1. Auf Montage Teil 39


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Transen

    ... die Gesichtszüge, wieder kommt nur ein Schluchzen heraus. Die Schwester schaut sie kurz an, „ich lasse sie alleine, komme gleich nochmal wieder, bitte versuchen sie noch nicht aufzustehen“. Regina schließt und öffnet ihre Augen zum Zeichen das sie verstanden hat, die Tür klappt zu und sie sind alleine. Beate setzt sich zu ihr, streichelt ihr Gesicht, Regina dreht sich vorsichtig auf die Seite, so das ihre Wange auf Beates Hand liegt und gibt sich ganz ihren Gefühlen hin, es schüttelt sie, Beate spricht nicht, streichelt sie nur mit ihrer freien Hand. Endlich verebbt der Tränenstrom, Regina wird ruhiger. „Das musste sein“, meint sie leise, „hast Du ein Tempo für mich“. Beate reicht ihr eins, Regina putzt ihre Nase und wischt sich die Augen. „Ich muss schrecklich aussehen“. Beate schüttelt den Kopf. Regina lächelt sie an. „Sie sind weg! Oh wie glücklich ich bin!“. „Hast du schmerzen?“ „Nein, bitte schau mal nach wie ich unten aussehe“. „Nein, das kann ich nicht, ich möchte das nicht, nachher ist da alles voller Blut“ „Nein, bitte Beate“. Sie lässt sich bequatschen, schlägt die Decke zurück und schaut ganz vorsichtig zwischen Reginas Beine, immer bereit sich sofort abzuwenden. Sie sieht kein Blut, alles sieht normal aus, sie hebt Reginas Penis ganz sachte an und kann eine kleine Naht an ihrem Hodensack erkennen, mehr nicht. „Und?“, Regina blickt Beate an. „Es alles ganz normal aus, nur eine ganz kleine Naht“. „Siehst du denn das da nichts mehr drin ist?“ Beate berührt Regina ...
    ... vorsichtig mit dem Finger, „Tut das weh?“ „Nein, ich spüre überhaupt nichts. Siehst du was?“ Beate lächelt, „Du bist da ganz äh, eingeschrumpelt.“ Sie drückt nochmal sanft, „ich kann sehen das sie weg sind“. Beate deckt sie wieder zu, sie beugt sich runter und küsst Regina, sie wollte sie nur flüchtig küssen, doch Regina schlingt die Arme um Beate und ein richtiger Kuss entwickelt sich. „Ich bin so glücklich“, meint sie als sie wieder zu Atem gekommen sind.
    
    „Kannst Du mir bitte ein Nachthemd geben und meine Handtasche“. Beate reicht ihr das Nachthemd und hilft ihr es anzuziehen. Regina seufzt, endlich dieses komische Hemd aus, sie nimmt ihr Handtasche und holt einen Handspiegel aus, betrachtet sich. „Kommt ich bürste dein Haar und hole dir einen Waschlappen, wenn du dich etwas frisch gemacht hast siehst du gleich anders aus“. So ist es auch, als die Krankenschwester wiederkommt fühlt sich Regina schon viel besser. „Wann darf ich denn aufstehen?“, fragt sie. „Wie fühlen sie sich denn?“ „Viel besser, ich bekomme Hunger“. Die Krankenschwester weiß zwar was bei ihr gemacht worden ist, das es nur ein kleiner Eingriff war, ohne Vollnarkose aber sie kann das nicht entscheiden. Sie versucht einen Arzt zu erreichen es dauert einen Moment, sie erklärt kurz worum es geht, horcht in den Hörer, bedankt sich und legt auf. „Also der Stationsarzt hat nichts dagegen, sie müssen aber darauf achten ob ihnen Schwindelig wird, wenn das der Fall ist, sofort hinsetzen und bescheid geben“. „Werde ...
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