1. Im Büro (1)


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Hand auf mein Herz.
    
    „Fühlst du wie aufgeregt ich bin?“
    
    Du befreist deine Hand und greifst forsch zu, schiebst den V-Ausschnitt über die eine Seite und legst damit den BH frei.
    
    „Da haben wir ja noch mehr Stoff für mich! Zieh ihn aus!“
    
    „Hier?“
    
    „Ja, auf der Stelle!“
    
    Dein fester Blick in meine Augen ist stark und macht mir heiß. Ich zögere. Wir stehen direkt am Fenster. Jeden Moment kann jemand hereinschauen und auch die Türe kann jede Sekunde aufgehen. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich dachte nicht, dass du so ran gehen würdest. Weil ich das Spiel jedoch angefangen habe ziere ich mich zwar noch ein wenig und greife dann an den Bund des T-Shirts.
    
    Ich schiebe das T-Shirt hoch und der BH kommt zum Vorschein. Du schaust zu und siehst, dass ich vor Erregung bebe. Die Hände zittern. Das T-Shirt behalte ich in der Hand. Ich schaue aus dem Fenster ob jemand vorbeikommt und mich sieht. Ich versuche einen Schritt zurück zu treten, denn in einiger Entfernung kommt eine Frau mit Einkaufstasche in unsere Richtung. Du verstellst mir den Weg und schüttelst mit dem Kopf: „Weiter!“ Das Shirt nimmst du aus meiner Hand. Jetzt kann ich nicht schnell wieder hineinschlüpfen, wenn jemand kommt. Ich bin stocksteif, wie versteinert. „Los, gib ihn mir!“ weckst du mich. Ich greife mechanisch hinter meinem Rücken an den Verschluss und öffne den BH. Die Träger streife ich ab und halte ihn dir hin. Du starrst jedoch auf meine freigelegten Titten und rührst dich nun deinerseits ...
    ... nicht. Der Blick zum Fenster lässt mich erröten. Die Frau ist gerade auf unserer Höhe und schaut geradewegs ins Fenster. Ich werde Feuerrot. Sie lächelt. Ich wünschte der Boden würde aufgehen und mich verschlucken. Du schaust auch zu ihr und hebst auch noch den Daumen. Da lacht sie lauthals und hebt ihrerseits auch den Daumen in unsere Richtung. Gefällt der etwa, was ich hier präsentiere?
    
    Du nimmst auch noch den BH in die Hand und schaust mich weiter an. Die Nippel stehen steif vor. ich fühle mich nackt. Es ist ein heißes Schwert, was mir in den Unterleib stößt. So als würde ich dich in mir spüren.
    
    Die Sekunden erscheinen zu Minuten zu werden. Ich strecke die Hand aus greife nach dem T-Shirt. Du ziehst es zurück. „Moment noch. Es macht dich doch so heiß dich hier vor mir zu präsentieren!“ „Ja, aber wenn jemand kommt – das mit der Frau war mir schon peinlich genug!“
    
    „Wenn du dein T-Shirt zurück haben willst, zeigst du mir erst noch wie es inzwischen unter dem Rock aussieht!“
    
    Oh nein denke ich. Was habe ich da nur angefangen. Ich will nur noch schnell zurück in das Oberteil um meine Sicherheit zurück zu gewinnen. Also hebe ich den Rock. Du Schaust mich an so schnell hattest du nicht damit gerechnet. Ein kurzer Moment dann gleitet der Saum wieder runter.
    
    „Das gilt nicht so schnell kann ich ja nichts sehen.!“
    
    „Doch das reicht! Gib mir mein Oberteil!“
    
    „Heb den Rock hoch und lass mich sehen, wie nass du schon bist, mein geiles Mädchen!“
    
    Da ist das heiße Schwert ...
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