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Im Büro (1)
Datum: 04.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Diese Geschichte ist mein ganz persönliches Geschenk für denjenigen, der sie bereits vorab mit mir lesen und „erleben“ durfte. Das was hier steht entspricht genau dem, was ich an jenem Tag erlebt habe … wenn auch nur in Gedanken mit dir. Du bist sicher gerade auch bei der Arbeit und wie ich annehme hast du gerade an mich gedacht. Vielleicht regt sich da auch schon was bei dir und es würde dir Spaß machen mit mir etwas auf die Reise zu gehen: Ich stelle mir vor mich hinter dich zu stellen und dich nach irgendetwas Geschäftlichem zu fragen. Mir fällt dann ein Zettel in deinen Schoss. Ich komme dir zu vor und nehme ihn auf, wobei ich einige Sekunde zu lang meine Hand auf deinem „Heiligsten“ belasse. Du schaust mich fragend an. So was ist bisher nie vorgekommen. Ich gehe um den Schreibtisch herum beuge mich tief vor und du hast einen guten Einblick in meinen tiefen V-Ausschnitt. Ich folge deinem Blick und es knistert in der Luft zwischen uns. Ich verlasse mit einem Zwinkern dein Büro und gehe zurück auf meinen Platz in einem Nebenzimmer. 15 Minuten später hast du deinen Ständer so weit unter Kontrolle, dass du dich unbesorgt zum Kopierer begeben kannst um Unterlagen zu duplizieren, die ich bei dir zur Bearbeitung gelassen hatte. Du willst mir die Originale zurückbringen, doch dazu kommt es nicht, denn ich komme gerade zu dir in den Flur zum Kopiergerät. Ich frage dich, ob ich mich bei dir anstellen soll oder ob du mich für ein e einzelne Kopie kurz dazwischen ...
... nimmst. Du grinst bei der Formulierung und sagst natürlich sofort, dass du mich gerne dazwischen nehmen würdest. Einen kleinen Schritt machst du zur Seite. Läst mich vor und stellst dich während ich mein Blatt einlege dann so dicht hinter mich, dass ich deinen Atem auf meinem Hals spüre. Du berührst von hinten leicht meine Rückseite. Ich empfinde es so, als hättest du meinen Po gestreichelt. Der Kopierer ist schnell, zu schnell. Ich drehe mich mit meinen beiden Blättern um und stelle mich unmittelbar zwischen dich und das Gerät. Dabei berühre ich mit meiner Zunge leicht meine Ober-Lippe dann die Unterlippe. Beuge mich etwas vor und flüstere dann in dein Ohr: Du kannst mir die Originale ja dann gleich ins Zimmer bringen, wenn es dir nichts ausmacht. Schnell husche ich zurück an meinen Platz und du bleibst verwundert vor dem Kopierer stehen. Was dich da wohl noch erwartet, fragst du dich. Zunächst gehst du erst einmal zurück an deinen Platz und legst die Kopien vor deine Tastatur. Du willst gerade rausgehen zum Nachbarbüro und mir die Originale bringen, da klingelt dein Telefon. Es ist ein längeres Geschäftsgespräch und du bist währenddessen etwas verärgert über die Uneinsichtigkeit deines Gegenübers. Daher bist du so fixiert auf die Unterhaltung, dass dir erst auffällt, dass ich in der Türe stehe, als ich die Türe mit leisem Klacken hinter mir schließe und etwas Smalltalk mit deinem Kollegen beginne. Er macht einen Scherz ich muss lachen. Wir sind zu laut und stören deine ...