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Im Büro (1)
Datum: 04.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Konzentration. Verärgert schaust du herüber. Doch statt zu meckern bleibt dir bei dem Anblick der sich dir nun bietet der Mund offen stehen. Du Antwortest auch nicht ins Telefon. Du bist nur noch irritiert und verwirrt, doch dein kleiner Freund hat längst seine Begeisterungsbekundung aufgenommen und wird zum großen Freund. Denn ich habe mich im Rücken des Kollegen so hingestellt, dass ich den Fuß auf seinen Rechner stellen konnte. Der Rock ist nun so hoch gerutscht, dass dein Blick in sitzender Position genau unter den Rand fällt und du kannst nicht erkennen, ob ich darunter überhaupt etwas trage, denn es blinkt kein Slip darunter hervor. Du rutschst auf dem Stuhl etwas vor um tiefer zu kommen. Um unauffälliger zu sein, nimmst du das Telefongespräch intensiv wieder auf. Du starrst mir genau unter den Rock um mehr erkennen zu können. Dann blickst du auf und dein fragender Blick geht mir tief in die Augen. Ich öffne etwas meinen Schritt und dir verschlägt es abermals die Sprache. Du wirst rot, vielleicht vor Erregung. Ein heller gestreifter Slip ist nun zu erkennen. Er ist sehr knapp und vorne nur zu einem dünnen Streifen zwischen die Schamlippen gerutscht. Sekundenbruchteile lasse ich dir diesen Einblick, dann nehme ich das Bein runter wende mich zur Tür und sage deinem Kollegen er möge dir ausrichten, dass ich auf dich warten würde. Das Telefonat hält dich noch eine kleine Weile gefangen. Du wirst dir erst nach und nach mit dem Mandanten einig und endlich legst du ...
... auf. Inzwischen bist du sogar leicht empört über mein aufreizendes Verhalten dir gegenüber. Du möchtest so etwas nicht am Arbeitsplatz und willst mich nun darauf hinweisen in Zukunft solche Spielchen zu unterlassen. Energisch machst du dich auf zu meinem Büro. Ich sitze hinter meinem Tisch und schreibe gerade etwas am PC. Die Finger fliegen. Ich bin Konzentriert und sehe nicht zu dir auf. Du beginnst deinen ersten Satz. Den hast du dir auf den wenigen Metern zu mir bereits zurecht gelegt: „Was soll denn das, wir sind doch hier im Büro. Da unterlassen sie so etwas bitte.“ „Wie bitte?“; Sie haben mich schon verstanden!“ „Nein, tut mir leid, ich kann ihnen nicht folgen, wovon sprechen sie überhaupt?“ „Seien sie nicht so scheinheilig, sie versuchen hier doch mich zu reizen, wie sie nur können!“ „Da irren sie sich aber, wie kommen sie denn darauf?“ Ich grinse bei den Worten. Du bemerkst, dass auch das zu meinem Spiel gehört und du nun reingefallen bist. Jetzt bleibt dir nichts anderes übrig, als ins Detail zu gehen und mich genau darauf aufmerksam zu machen, was ich deiner Meinung nach unterlassen soll. Erwartungsvoll schaue ich dich ganz unvermittelt an. Du kannst dich nun nicht heraus reden. Dir fehlen die Worte. Du möchtest nicht in Worte fassen, was dich gerade so in Wallung gebracht hat. Angesichts deines verlegenen Schweigens hake ich nach: „Was meinst du denn eigentlich? Und seit wann siezt du mich wieder?“ Du fängst dich schnell und antwortest mir ganz ...