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Im Büro (1)
Datum: 04.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... geeinigt ein erotisches Duell auszutragen? Der Gedanke fasziniert mich. Er macht mich geil. Die Aufregung und die fehlende Unterhose tragen dazu bei, dass ich dringend mal „für kleine Mädchen“ muss. Auf dem Gang treffe ich dich. Du kommst aus Richtung der WC’s. Dein Grinsen verrät mir dass du dir wohl Erleichterung verschafft hast. Ich schaue runter auf deine Hose. Die Beule ist erst mal verschwunden. Ich zwinkere dir zu und sage bloß: „Das mache ich auch jetzt!“ Und wenn ich es richtig sehe, richtet sich allein bei der Vorstellung, dass ich nun auf dem Klo masturbieren gehe der Schläfer wieder auf. Der Chef unterbricht deinen Gedankengang. Er ruft: „Können sie bitte mal zu mir hereinkommen, Herr ……?“ Es ist dir unangenehm. Du legst schützend eine Hand vor deinen Reisverschluss. Ich husche weiter den Flur hinunter und gehe eilig auf die Toilette. Es ist eine Aufregung, wie früher vor einer wichtigen Klausur. Weil ich aber Gefallen an dieser Spannung und dem feuchten Ziehen in meinem Unterleib gefunden habe beeile ich mich. Wasche mir nur kurz die Hände, richte im Spiegel kurz die Haare und ziehe mein T-Shirt unter der Bluse wieder so zurecht, dass es unauffällig darunter hervor schaut. Weniger als 3 Minuten war ich nicht an meinem Platz, doch du bist auch bereits nicht mehr beim Chef sondern hast für ihn nun eine Sonderaufgabe übernommen und bist fürs erste damit intensiv beschäftig. Also widme ich mich ebenfalls den Arbeiten, die dringend fertig werden ...
... müssen. Eine weitere Gelegenheit wird es ja schon gleich geben, wenn du mit den Papieren dann doch noch mal in mein Büro kommst. Dein Eilauftrag beschäftigt dich für die nächsten 1 ½ Stunden. Nachdem du dann die Arbeit beim Chef abgeliefert hast und er alle Unterlagen hat, die du für ihn zusammen stellen solltest, lässt du dich erstmal auf deinen Stuhl plumpsen und holst tief Luft. Was für ein Morgen. Solchen Stress magst du gar nicht. Da fällt dir ein was vorher schon zwischen uns los war und du greifst verstohlen in deine Tasche. ES ist fast so als müsstest du dich davon überzeugen, dass es wahr ist und bei der Berührung meines Pfandstücks schießt dir auch sogleich das Blut in die Ohren. Du drehst den Slip in der Tasche zwischen den Fingern und spielst eine Weile damit bis du plötzlich den Wunsch hast herauszufinden, wie er wohl riechen könnte der Stoff, der vormals so frech zwischen meinen feuchten Lippen lag. Einfach so herausziehen kannst du ihn nicht. Dein Kollege könnte es doch zufällig mitbekommen und unangenehme Fragen stellen, obwohl er gerade sehr konzentriert zu arbeiten scheint. Du willst nicht raus auf den Flur, dem Chef könnte dann möglicherweise die nächste Sache einfallen. Weil du genau weißt, wie versunken der Kollege immer in seine Materie ist wagst du es. Du ziehst den Tanga raus holst die hand in deinem Schoss und beugst dich tief runter bis deine Nase unterhalb der Tischplatte ist. Du riechst gerade meinen süßlichen Duft, als die Tür geöffnet wird und der ...