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Im Büro (1)
Datum: 04.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Chef mit schnellen Schritten an deinen Platz kommt. Er sieht gerade noch wie deine Hand in der Sakkotasche verschwindet, legt dir eine Mappe auf den Tisch und verschwindet mit den Worten: „Gute Arbeit, weiter so!“ wieder aus dem Zimmer. Das Adrenalin strömt noch durch all deine Adern. Gott sei dank ist bald Mittagspause. Du beginnst deine Ruhe wieder zu finden und nimmst die Arbeit vom frühen Morgen wieder auf. Dann fällt dein Blick auf die Originalunterlagen, die du noch zu mir bringen wolltest. Nach kurzen zögern bringst du sie mir. In der Türe bleibst du gebannt stehen. Inzwischen ist mir warm geworden. Meine Bluse hängt über die Stuhllehne. Ich habe den Hörer am Ohr und lausche einem Mandanten. Ohne nachzudenken hatte ich dabei die linke Hand auf meine rechte Brust gelegt und streichele sie. Das Bild, das sich dir bietet ist echt erotisch. Mein Oberteil sieht richtig heiß aus und die prallen Halbkugeln darunter werden von dem BH gut in Stellung gebracht. Der Schlitz zwischen meinen Brüsten ist tief und eine lange Perlenkette hat sich zwischen die Titten gelegt. Ich sehe dir entgegen, wortlos. Ein Seufzen löst sich und ich nehme die Hand von der Brut um dich damit heranzuwinken. Kurz lege ich die Hand dann auf die Sprechmuschel und raune dir zu „Warte!“ Eigentlich könntest du die Papiere nur auf den Tisch legen und dann zurück zur Arbeit gehen, doch du schließt hinter dir die Türe, greifst dir den Besucherstuhl und postierst dich vor meinem Tisch. Dein Abstand ist ...
... groß genug um aber noch gut unter die Arbeitsplatte blicken zu können und deine Augen wandern zwischen meinen überschlagenen Knien und der Hand die nun erneut, aber bewusst und aufreizender, meine Titten streichelt hin und her. Deine Gegenwart koste ich aus. Deine Augen auf meiner Haut brennen. Ich fühle jeden Blick. Die freie Hand gleitet an der Seite runter bis in meinen Schoss. Ich öffne etwas die Schenkel und streichele mir kurz durch den Stoff über den Hügel. Du beobachtest es aufmerksam und legst ebenfalls eine Hand schützend in deinen Schoss. Noch mal möchtest du heute nicht in Schwierigkeiten geraten. Du konzentrierst dich bei seiner ersten Regung schnell auf den Ausblick aus dem Fenster. Das finde ich nicht so gut. Ich stehe also auf. Gehe mit dem Mobilteil dort hinüber. Ich positioniere mich nicht irgendwie aufreizend sondern stehe einfach nur so mit dem Rücken zu dir vor dem Fenster. drehe mich kurz um und locke dich mit dem Zeigefinger kurz herbei, als wolle ich dir draußen etwas zeigen. Ich telefoniere weiter. Es fällt mir zwar schwer dem Gespräch zu folgen, doch irgendwie gelingt es mir und ich beende nun zügig indem ich meinen Telefonpartner mit einem Rückruf vertröste. Du stehst direkt neben mir und wir schauen hinaus. „Siehst du das?“ frage ich. Du schaust mich fragend an. Nichts Außergewöhnliches ist zu sehen. Nachdem ich den Telefonapparat auf die Fensterbank gelegt habe nehme ich deine Hand und führe sie hoch zu meiner Brust. und lege deine ...