1. Ruby - Episode 16: Blutgeld


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Hardcore,

    ... empfunden hatte als Charlie mich geküsst hatte und ich ein wenig von dem Zeug abbekommen hatte. Niemals hatte ich auch nur ansatzweise so über Charlies nackten Körper gedacht wie in diesem Moment.
    
    „Gooooott!“, keuchte ich leise und Charlie seufzte resigniert: „Na dann … ab ins Bett.“
    
    „Ja … “, flüsterte ich Atemlos und krabbelte zurück auf die Matratze. Dort warf ich mich einfach mit dem Rücken darauf und schloss einen Moment die Augen. Kurz drehte sich die Welt um mich herum und ich hörte Charlies Stimme über mir. Dann spürte ich wie sie sich neben mir aufs Bett legte und öffnete die Augen.
    
    Sie sah so wunder wunderschön aus, dass ich es im ersten Moment gar nicht fassen konnte, das so ein Mädchen auch nur einen Gedanken an mich verschwenden konnte. Ich lächelte überglücklich und dann zog ich sie zu mir und küsste sie. Was immer mich eben noch zurückgehalten hatte – ich erinnerte mich nur noch dunkel an einen Mann mit Kameras – war mir vollkommen egal. Charlie war bei mir und jetzt gab es nur noch ihre Zunge, die über meine eigene Leckte … mal in ihrem Mal in meinem Mund.
    
    Ich hob meine Arme, fasste sie an, streichelte ihr über Brüste, Bauch, Beine und … ich riss den Kopf nach hinten als meine Welt in hellem Licht erstrahlte. Ihre Zunge immer noch in meinem Mund, schrie ich vor Lust auf, als sie mich nur zwischen den Beinen berührte. Ich wand den Kopf ab, riss ihn von ihr weg, weil ich das Gefühl hatte zu sterben, wenn ich auch nur noch einmal ihre Lippen küssen ...
    ... würde. Es war seltsam, aber ich fühlte mich völlig überreizt.
    
    Ich wimmerte leise, als die Hand zwischen meinen Beinen langsam den Bereich erkundete, weiter vordrang und schließlich meinen Spalt erkundete.
    
    „Ruby … alles gut?“, flüsterte die Stimme an meinem Ohr.
    
    Ich versuchte mich irgendwie zusammenzureißen, aber brachte nur ein heiseres: „Jaaahhhh“, heraus.
    
    Ich hörte meine Gedanken seltsam fremd und dumpf in meinem eigenen Kopf: „Leck sie!“
    
    Kurz irritierte mich der seltsame Klang, dann wurde mir klar, dass es gar nicht meine Gedanken waren, sondern eine wirkliche Stimme hinter mir. Sofort verflog dieser Gedanke wieder und ich spürte wie Charlie sich von mir entfernte. Ich wollte protestieren, fühlte mich aber irgendwie nicht im vollbesitz meiner Kräfte. Die Hand war immer noch zwischen meinen Beinen und erst als diese sich mir nun auch entzog, öffnete ich wieder die Augen.
    
    Das Hotelzimmer! Ich erschauderte, sah mich um und erkannte wieder die Kameras. Es dauerte einen Moment bis ich begriff was passiert war. Die Droge … der Mann. Ich sah zum Fußende des Bettes wo er saß und erschrak über das was ich in dem Moment dachte. So sehr Charlie mich auch lieben würde … ich hatte Lust das dieser Mann es mir besorgte. Am besten mich Zärtlich auf diesem Bett hier lieben würde … aber es war mir auch scheißegal, wenn er mich einfach wie Rob heute nehmen würde. Rob … ein heißes Feuer entflammte in mir als ich darüber nachdachte was er getan hatte. Da war kein Schmerz mehr – ...
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