1. Ruby - Episode 16: Blutgeld


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Hardcore,

    ... meinen lehnen – weg von den Kameras. Stattdessen drückte ich meinen gegen ihren, fand mit meinen Lippen ihre und küsste sie.
    
    Überrascht seufzte Charlie auf, damit hatte sie nicht gerechnet. Zugegeben war mir auch nicht klar, was das jetzt für eine Aktion war. Tatsache war aber, dass ich mich bei Charlie nicht so unwohl fühlte als wenn ich allein neben ihr saß. Ich drängte mich ein wenig zu ihr, ließ meinen Finger einen Moment noch in ihr und zog ihn dann langsam wieder aus ihr heraus.
    
    „Ruby …“, keuchte sie leise, schaute dann aber wieder zu den Kameras und öffnete die Augen einen Moment. Dann sah sie wieder zu mir und schüttelte den Kopf: „Echt jetzt? Bringen wir das hier?“
    
    Ich nickte ihr zu: „Ich bin zumindest dabei.“
    
    Meine Freundin schloss die Augen wieder, holte noch mal Luft und sah mich dann ernst an: „Moment.“
    
    Dann stand sie einfach vom Bett auf: „Einen Moment nur …“, kam sie dem Protest von Bachstein zuvor und griff zu ihrer Handtasche, die sie eben neben dem Bett abgestellt hatte. Dann zog sie ein Nasenspray hervor und ich warf ihr einen unsicheren Blick zu. Von Bachstein lachte nur leise auf, er hatte keine Ahnung, dass es sich nicht um das handelte, wonach es aussah. Charlie seufzte und zog die Schutzkappe ab. Dann sprühte sie sich eine Ladung auf die Zunge und schluckte.
    
    Ich sah zu von Bachstein dem langsam wohl aufging, dass es sich dabei nicht um Nasenspray handelte. Ehe Charlie das Zeug wieder verschwinden lassen konnte, war ich bei ihr und ...
    ... hielt ihre Hand fest: „Ich auch …“
    
    Charlie schüttelte den Kopf: „Niemals … wenn überhaupt bekommst du n Kuss von mir.“
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Gleiches Recht für alle. Ich schaff das hier sonst auch nicht.“
    
    Charlie riss ihren Arm los: „Du hast keine Ahnung was ne volle Drö … D… “, sie schloss kurz die Augen und es wirkte als würden ihre Gedanken gerade Achterbahn fahren. Offenbar setzte die Wirkung bereits bei ihr ein. Ich griff blitzschnell zu, nahm ihr das Zeug ab und sprühte mir etwas von der seltsamen Flüssigkeit in den Mund und schluckte.
    
    Charlie besann sich und blickte mich panisch an: „Hast du n Knall?“
    
    „Nein, aber ich schaff das hier nun mal nicht so. Du brauchst die Kohle und ich werde alles dafür tun, damit wir beide das hier schaffen. So oder so … jetzt ist es eh zu spät, also … also …“, mir vielen plötzlich die blöden Wörter nicht mehr ein. „Also …“, begann ich noch mal und dann keuchte ich nur noch einmal auf, ehe alles plötzlich ganz anders wirkte.
    
    Alle Angst, jegliche Unsicherheit war plötzlich weg und ich fühlte mich, als wäre mein Brustkorb aus einem viel zu engen Korsett befreit worden. Die Farben wirkten auf einmal so intensiv wie nie zuvor und bei dem Anblick des eben noch hässlichen Gemäldes, musste ich mich jetzt zusammenreißen, nicht vor Ergriffenheit zu weinen. Ich lachte darüber auf und schaute zu den Kameras. Die störten mich jetzt überhaupt nicht mehr und dann sah ich wieder zu Charlie.
    
    Oh mein Gott!
    
    Was immer ich letztes ...
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