1. Freifrau + Philosophiestudent 05


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... den ganzen Leuten. Hat zwar keiner mitgekriegt, weil wir in einer Nische standen, war aber trotzdem saugeil. Ahhhh, wie dieses schamlose Weib mich einfach so an den Eiern gepackt hat ... . Und du, wenn du zu etepetete bist um dich für mich auszuziehen, wirst auf jeden Fall noch lernen mir zu gehorchen, das verspreche ich dir!"
    
    Eine stille Träne kullerte über Gertrudes Gesicht, dann noch eine und immer mehr liefen aus ihren Augen über ihre Wangen herunter.
    
    „Ich zähle jetzt bis sechs. Wenn du bis dahin nicht deine Bluse von oben bis unten komplett aufgeknöpft, wenn du sie sie nicht vollständig geöffnet hast und mir deine Titten, alle beide, präsentierst, und zwar wie wackelnde Bälle auf deinen Handrücken ruhend, dann ... ."
    
    „Eins ... zwei ..." zählte Ernst, langsam zwar, doch die Zeit verrann für Gertrude.
    
    Mit zitternden Fingern begann sie die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, durch ihren Zustand und unter dem Zeitdruck verhedderte sich aber immer wieder. Bei „sechs" hatte sie ihre Bluse total geöffnet; endlich konnten seine gierigen Augen über ihre halterlos herabhängenden Brüste spazieren.
    
    Indes hatte sie es nicht rechtzeitig geschafft, ihm wie befohlen ihre Brüste auf ihren Handrücken darzubieten.
    
    Unter seinem scharfen Blick holte sie das rasch nach:
    
    „Es tut mir Leid, ich hab es nicht ganz geschafft ...".
    
    „Zur Strafe ziehst du dich jetzt ganz nackt aus. Strümpfe kannst du anbehalten."
    
    „Nackt?" fragte sie ungläubig zurück.
    
    „Gertrude: willst du mir ...
    ... gehorchen oder willst du mich nicht? Zum letzten Mal: wenn du dich nicht sofort splitternackt ausziehst ... ."
    
    Ein klein wenig Zeit ließ er ihr noch, er sah, wie sie mit sich rang. Hier in völliger Nacktheit dazustehen war für sie besonders belastend, denn wenn sie jemand sehen würde, wären das höchstwahrscheinlich nicht irgend welche fremden Personen gewesen (was schon schlimm genug für sie sein musste), sondern ihre Bekannten, Menschen, in deren Augen Gertrude immer eine anständige Frau gewesen war, und die sie nun als eine geile dressierte Sau erleben müssten.
    
    Seine eisige Stimme, sein stählerner Blick besiegten schließlich ihre Angst. Nackt stand sie nun im Raum; er ging um sie herum, griff ihr an die Hinterbacken und knete sie durch, dann auf der anderen Seite die prachtvollen prallen Brüste.
    
    „Ja, das ist schon ein anderes Kaliber als die Ziegenzitzen von Diosa. Bei dir hat man was zu greifen, Gertrud."
    
    Er trat auf sie zu, streichelte sie überall und küsste sie mit einem tiefen langen Kuss. Dann erlaubte er ihr, sich wieder anzukleiden. Zu ihrer beider Glück hatte niemand in den Raum betreten.
    
    Lob und Streicheleinheiten als neuerliche Volte auf der Achterbahn ihrer Gefühle stimmten Gertrude versöhnlicher, und Hand in Hand verließen sie das Rathaus.
    
    Auch zur Ausstellung waren sie mit der U-Bahn gekommen, und aus dem gleichen Grund wie Freitagabend zum Tanzen: sie wollten nicht die Gläschen abzählen müssen, wenn sie etwas tranken. Für den Nachmittag hatten ...
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