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Freifrau + Philosophiestudent 05
Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM
... Morgen bzw., wenn die Haare dort bei dir nur langsam nachwachsen, jedenfalls immer dann, wenn sich die Haut für die Fingerspitzen nicht mehr glatt anfühlt." Natürlich hatte Ernst Gertrudes Genitalregion bei der Rasur auch nach Kräften sexuell stimuliert, und ebenso wirkten Andreas' Hände auf ihrem blanken Leib. Ihre Vulva war nass, als sie vom Schreibtisch herunter stieg und sich auf den Penis des auf einem Teppich auf dem Boden liegenden Andreas hockte. Ernst stellte sich vor sie und schob ihr sein Glied in den Mund, das sie beim Reiten auf Andreas lecken musste. Die beiden Männer kamen rasch. Zuerst ergoss sich der Samen von Ernst auf der Zunge seiner Lebensgefährtin. Der gelang es, den Spermaschwall immerhin zum allergrößten Teil direkt zu schlucken. Was aus ihren Mundwinkel über Kinn und Kieferknochen herausgelaufen war, musste sie mit den Fingern von der Haut abstreifen und die Finger sauber lecken. Dann war Andreas soweit und pumpte sein Kondom voll. Weil Gertrude noch nicht zum Höhepunkt gekommen war beschlossen sie auf Andreas' Vorschlag, dass dieser ihre Klitoris mit seiner Zunge stimulieren würde. Obwohl man sehen konnte, dass ihr der Geschlechtsverkehr mit einem Fremden, zumal vor den Augen von Ernst, immer noch peinlich war, hatten die vielfältigen Reizungen der erogenen Zonen ihres Körpers ihre Sinne derart überflutet, dass schließlich auch ihre Gefühle vom Glücksrausch eines ungehemmten Orgasmus geflutet wurden. Auf dem Rückweg durch das Bahnhofsviertel barg Ernst sie schützend in seinem Arm. Sie nahmen noch eine Pizza mit, die sie unterwegs in der U-Bahn verzehrten. Schon auf dem Weg zu ihrer Wohnung küsste und liebkoste er sie sanft und voller Dankbarkeit, und noch im Bett streichelten sie einander zärtlich und schwelgten im Hautkontakt ihrer unbekleideten Leiber, bis Gertrude schließlich in seinen Armen einschlummerte.