Freifrau + Philosophiestudent 05
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
BDSM
... küsste ihren Hals, knetete ihren Po und ließ seine Hände auch über ihre Brüste und ihren Venushügel schweifen. Seine suchenden Finger ertasteten auch ihre Schamspalte, glitten immer wieder über ihre Klitoris und verschafften sich sogar Zugang zu ihrer hinteren Öffnung.
Endlich hatte Andreas den Kunden abkassiert und betrat sein Büro.
Wie Ernst ihr befohlen hatte, entschuldigte sie sich:
„Es tut mir Leid, dass ich mich vorhin geziert habe, mich nackt vor dir zu zeigen. Ich liebe Ernst und tue alles für ihn, aber manchmal, wenn solche Dinge neu auf mich zukommen, fällt mir das Gehorchen noch schwer. Ernst hat gesagt, dass ich mich nicht nur mit Worten entschuldigen, sondern auch tätige Reue zeigen muss. Ich soll dir sagen, dass du mich zur Strafe für meine Widerspenstigkeit vorhin jetzt ficken darfst, wenn du Lust hast. Aber nicht bareback, sondern mit Kondom.
Andreas hatte mit Ernst bei dem Telefonat noch abgesprochen, dass er den Haarbewuchs ihres Geschlechts beanstanden würde; dann würden sie beide sie rasieren.
Andreas griff Gertrude beidhändig an die Brüste: „Du bist ein tolles Weib! Ernst kann wirklich stolz auf dich sein; ich beneide ihn um dich. Frauen hab' ich zwar schon genug gehabt, aber so ein Prachtexemplar wie du es bist habe ich noch nie in voller Nacktheit gesehen -- oder gar vögeln dürfen." Mit einem „Aber" griff er ihr in die dichte Schambehaarung zwischen ihren Beinen und schaute dann scheinbar etwas verlegen er zu Ernst hinüber „der Busch ...
... -- stehst du auf so was, Ernst? Also ... mich törnt das nicht so sehr an."
„Nein, mich eigentlich auch nicht. Wir sind nur noch nicht dazu gekommen, das Gebüsch da unten zu ent-fernen. Hast du einen Rasierapparat zur Hand? Dann können wir sie gleich jetzt da unten kahl scheren" und lächelnd und sie streichelnd zu Gertrude gewendet: „Mein Schäfchen muss die Wolle abliefern".
Andreas hatte einen Rasierer in seiner Schreibtischschublade, zur Auffrischung der Rasur, wenn er sich mal direkt von der Arbeit zu einem Date begeben musste, oder zu einer Veranstaltung.
„Bart oder Busch, verschwinden husch husch" reimte er und legte lachend das Gerät auf den Tisch.
Ernst entschloss sich, die Enthaarung doch lieber selbst, ohne unmittelbare Hilfe von Andreas, vorzunehmen: Es war schließlich auch ein symbolischer Akt von tiefer Intimität, den das Dazwischentreten eines anderen Mannes entwerten würde. So bat er Ernst, den Körper seiner jetzt auf dem Schreibtisch liegenden und leicht fröstelnden Freundin mit seinen Händen zu wärmen; insbesondere lege er ihm die Warmhaltung ihrer „Ballons" wärmstens ans Herz.
Dann enthaarte er Gertrudes Scham, erst grob mit der Schere, anschließend schon direkt an der Haut mit dem Langhaarschneider. Schließlich beackerte er das verbliebene kurzgeschorene Stoppelfeld so lange geduldig mit dem eigentlichen Rasierer, bis ihre Haut dort unten beinahe seidenglatt war.
„Von jetzt an wirst du dich zwischen deinen Beinen regelmäßig rasieren, jeden ...