Freifrau + Philosophiestudent 05
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
BDSM
... an ihrer Klitoris und entzüngelte in Gertrudes Geschlecht ein Flammenmeer rasender Lust. Dann stand er auf und befahl ihr:
„Pack meinen Pissmann, schieb ihn dir rein, bumsen, ficken, vögeln, nageln will ich, ich rammel dir die Seele aus dem Leib!"
„Fülle ich deine geile Fotze? Spürst du das Pochen meines Penis an deiner Scheidenwand? Wärmt dir die Reibung meines Schwanzes den Unterleib? Feuer wird mein Reibstab entzünden im Zunder deines Begehrens!"
„Jetzt ramme ich meiner Töle bis zum Anschlag den Schwanz in die Höhle!"
„Das tut dir gut, nicht wahr, wenn ich dich aufspieße, wenn ich deinen Körper pfähle mit einem Glied von meinem Körper?"
„Ja, ohhhh, ahhhh". Mehr als ihre Worte bestätigten ihr Stöhnen und ihre leuchtenden Augen ihren Genuss.
„Massier mir die Eier, mach mir den Schwanz hart"
und, mit raspelnder Stimme in ihr Ohr flüsternd wie weiland der Wolf dem Rotkäppchen:
„Damit ich dich besser -- ficken kann!"
Nach einem offenbar kosmischen Orgasmus sank Gertrude endlich erschöpft zu Boden. Ernst rollte seine Jacke zusammen und schob sie fürsorglich unter ihren Kopf.
Als sie sich nach einigen Minuten erholt hatte, reichte er ihr seine Hand, damit sie sich an ihm emporhangeln konnte.
Das Paar stand am Auto und küsste sich, scheinbar nichts anderes auf der Welt beachtend. Doch als Ernst mit Gertrude auf die beiden zuging, schauten sie ihn verschämt und schuldbewusst an.
„Na, hat es Spaß gemacht, uns beim Bumsen zu observieren?"
Der ...
... Mann stammelte verlegen irgendetwas von „zufällig in der Nähe".
„Aber ihr müsst euch doch nicht genieren, weil ihr uns beim Ficken zugeschaut habt! Ich weiß sehr wohl, dass dies hier ein Spannerparkplatz ist, gerade deshalb habe ich meine Lebensgefährtin ja hierher gebracht und euch präsentiert, damit sie sich daran gewöhnt, selbst bei den intimsten Verrichtungen von Fremden beobachtet zu werden. Ich unterwerfe sie nämlich einer Entschämungsdressur, um ihren Gehorsam zu prüfen, und ihre Liebe zu mir."
Er griff Gertrude an den Busen, und während er ihre Bluse öffnete und schließlich mit ihren durch den Spezialhalter, den sie immer noch trug, stark herausgepressten Brüsten spielte, fuhr er fort:
„Wie haben euch die Melonen meiner Geliebten gefallen? Sind diese Sahnetüten nicht allererste Sahne? Da spritzt einem Manne die Sahne doch schon beim bloßen Anschauen raus! Und wenn ich diese Hänger erst in den Händen halte und so richtig abgreife (was er gestisch vorführte), dann ist bei mir alles zu spät."
Sehnsüchtig blickte der junge Mann auf die prallreifen Brüste von Gertrude; seine Begleiterin hatte deutlich weniger in der Bluse. Es war offenkundig, dass er sie gerne anfassen würde, sich aber nicht traute, um Erlaubnis zu bitten. Ernst ergriff die Initiative und erlaubte -- der Frau, Gertrude zu begrapschen.
Die streichelte und massierte die prallen Brüste mit erstaunlicher Begeisterung, „darf ich sie auch küssen?" „Klar doch, küssen, ablecken, Brustwarzen lutschen ...