1. Freifrau + Philosophiestudent 05


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... deutlich gesprochen. Ernst war erleichtert, denn er hatte schon befürchtet, dass die beiden nur hergekommen waren, um miteinander rumzumachen, oder allenfalls sich dabei beobachten zu lassen. Möglich, dass sie auch Exhibitionisten waren, doch momentan zeigten sie mit gelegentlichem unterdrückten Stöhnen und intensivem gegenseitigem Begrapschen, dass sie die Vorführung von Gertrude als Voyeure außerordentlich genossen.
    
    Gertrude bekam nichts davon mit. Auf seine Weisung ging sie auf alle Viere nieder, Ernst stellte sich über sie und klemmte, das Gesicht auf ihre Kehrseite gerichtet, ihren Körper zwischen seine Beine. Mit kleinen Pausen, in denen er ihren Po tröstend streichelte, verabreichte er ihr mit jedem Schlaginstrument jeweils einen Hieb. Sorgfältig dosierte er die Kraft seines Schlagarmes so, dass sie trotz ihrer zusammengebissenen Zähne ein unterdrücktes „aua" von sich gab. Dennoch waren die Schläge nicht stark genug, um nachhaltige Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen oder gar das Trauma der Bestrafung durch den sadistischen Lehrer in ihrer Jugendzeit wieder aufzureißen.
    
    Nachdem er fertig war, durfte sie wieder aufstehen. Fest blickte er ihr ins Gesicht und lobte sie, weil sie die Behandlung tapfer ertragen habe. Zugleich kündigt er ihr aber an, dass ihr Eifersuchtsvergehen im Zusammenhang mit Diosa mit diesen Schlägen nicht geahndet sei; dafür werde er sich noch eine ganz besondere Sühne einfallen lassen, die sich ihr dauerhaft einprägen müsse.
    
    Die Drohung ...
    ... einer erneuten und mutmaßlich besonders harten Bestrafung sowie die Ungewissheit über das, was da auf sie zukam -- zweifellos erwartete sie eine weitere und weitaus härtere Züchtigung -- be-drückten sie sichtlich. Sie raffte sich jedoch zusammen und dankte ihm, dass er sie nicht härter geschlagen habe. „Alles" wolle sie für ihn tun; ob sie ihn mit ihrem Mund verwöhnen solle?
    
    Ernst nickte, sie kniete vor ihm nieder, schnappte sich seinen steifen wippenden Penis, schob die Vorhaut zurück und leckte leidenschaftlich an seiner Eichel.
    
    Er wollte aber jetzt nicht abspritzen. Nach einigen Minuten führte er Zeige- und Mittelfinger seiner Rechten in ihre Nasenlöcher und signalisierte ihr durch ein Ziehen nach oben, dass sie sich wieder erheben solle.
    
    Liebevoll dankte er ihr, dass sie ihm so geil den Schwanz geleckt habe, küsste sie und setzte dann das Spiel seiner Finger und seiner Zunge an ihrem Körper fort, das er durch die erste härtere Prüfung ihrer Schmerztoleranz mit Peitschenhieben und Rohrstockschlägen unterbrochen hatte.
    
    Jetzt verwendete er auch die Waffe der Worte, um sein Opfer in einen Kessel der Lust zu treiben:
    
    „Ich liebe mein hemmungsloses Ferkelchen, meine schamlos Lustsau, mein triebhaftes triefendes Tittentier! Mir gehören deine prallgeilen Euter, deine nassklatschenden Schamlippen und der feucht hechelnde Atem deines Mundes. Für mich tanzt dein lüsterner langer Kitzler eine Tarantella der Erregung."
    
    Mittlerweile kniete er bereits vor ihr, knabberte ...
«12...151617...20»