1. Freifrau + Philosophiestudent 05


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... sie eigentlich nichts geplant und waren jetzt auf dem Weg zurück zur Haltestelle. Es war ein schöner warmer Sommertag, und als sie an der Eisdiele Gran Sasso vorbei kamen, entschied Ernst spontan, dass sie ein Eis essen würden.
    
    Eigentlich hatte er vorgehabt, sie auch dort einigen erzieherischen Aktivitäten zu unterwerfen. Einiges hatte er schon detailliert geplant:
    
    Spaghettieis würde er für sie bestellen und Gertrude sollte, den Kopf hinter der Speisekarte versteckt, die Eisschale ohne Löffel auslecken. Eine Benutzung der Zähne und sogar Lippen würde er ihr untersagen: wie eine Katze sollte sie das Eis mit der Zunge aufschlecken. Auch das würde ihr aber nur mit längeren Unterbrechungen gestattet sein, und so wäre das Eis längst geschmolzen, wenn sie den letzten Überrest zu sich nehmen würde. Danach würde er Espresso für beide bestellen. Doch erst dann, wenn der Kaffee bereits kalt wäre, dürfte ihn Gertrude -- nein, nicht einfach trinken: sondern in die Untertasse ausschütten und von dort schlürfend mit der Zunge in den Mund befördern.
    
    Diese schönen Erziehungsplänen unseres fiesen Philosophen scheiterten aber daran, dass sie in der Eisdiele Hannelore trafen, Gertrudes etwas ordinäre Freundin, zusammen mit ihrem Ehemann Wolfgang. Natürlich mussten sie sich zu denen an den Tisch setzen, und somit musste sich Ernst gegenüber Gertrude manierlich benehmen.
    
    Auch Hannelore und ihr Mann waren auf der Vernissage gewesen, aber Ernst hatte dort keinen Kontakt mit ihnen ...
    ... gehabt. Gertrude hatte sie erst entdeckt und sich mit ihnen unterhalten, nachdem Ernst sie allein gelassen hatte um das Seltsame Pärchen zu suchen. Aus einigen Indizien schloss Ernst, dass sie darunter gelitten hatte, ihrer Freundin nicht ihre Eroberung präsentieren zu können. Das schien sie sogar noch mehr belastet zu haben als seine Untreue mit Diosa.
    
    Umso glücklicher war sie jetzt, ihrer Freundin beweisen zu können, dass in ihrem Verhältnis mit Ernst alles in Ordnung war.
    
    Einen Gang zur Toilette nutzte Ernst für einen Handyanruf bei einem Kommilitonen, der als Student hauptsächlich an Wochenenden in einem Erotikladen arbeitete. Der bestätigte ihm, dass der Laden geöffnet und er als Verkäufer dort war, allein.
    
    „Es ist aber nicht viel los heute".
    
    „Umso besser. Ich komme später mal mit meiner neuen Freundin vorbei, ein paar Sachen kaufen. Ist was Ernstes, Lebensgefährtin kann man sagen. Ist zwar schon etwas älter, hat aber ein hübsches Gesicht und immer noch eine tolle Figur, und im Bett ist sie ein irre geiles Gerät! Ich werde ihr vorher sagen dass wir uns kennen und dass sie sich vor dir nicht zu schämen braucht. Wenn sonst keine Kunden im Laden sind, wirst du einiges von ihr zu sehen bekommen; vielleicht sogar zu fassen."
    
    Und lachend fügte er hinzu: „Schließlich musst du uns ja beraten, z. B. wegen der geeigneten Peitschen, oder bei der Größe der Dehnungsstöpsel für ihren Po. Hinten ist sie nämlich bis jetzt noch Jungfrau!"
    
    Am Tisch unterhielt sich Gertrude ...
«12...567...20»