1. Freifrau + Philosophiestudent 05


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... wild gegen seine Brust. Soweit er die Schläge nicht ohnehin abgewehrt hatte, taten sie ihm nicht wirklich weh. Trotzdem schlug er sie jetzt unvermittelt ins Gesicht. Einmal, zweimal, dreimal und noch öfter schlug er zu, nicht mit voller Kraft aber doch so, dass seine Ohrfeigen ihr Schmerzen bereiten musste.
    
    „Das ist nur ein Vorgeschmack auf deine Strafe. Du hast mich beleidigt, du hast Diosa beleidigt, du hast rebelliert gegen mich! Hundert Peitschenhiebe sind nicht genug, um das zu sühnen, was du hier geredet und getan hast, Gertrude!"
    
    Mit der nachlassenden Wirkung des Alkohols hatte seine Geliebte ihren Trotz, ihren Mut und ihre Wildheit verloren; unter dem Gegenangriff von Ernst fiel ihr Aufbegehren vollends in sich zusammen.
    
    Wimmernd und weinend hockte sie schließlich auf dem Treppchen, das von ihrem Zorn und seinen Back-pfeifen gerötete Gesicht schluchzend in den Händen verborgen.
    
    „Heul dich nur aus, Fotze! Ich gehe jetzt in die Ausstellung zurück und schaue mir die Bilder an. Such dir in der Zwischenzeit eine Toilette und macht dich dort soweit zurecht, dass man sich wieder unter Menschen mit dir sehen lassen kann. In spätestens einer dreiviertel Stunde" er schaute auf die Uhr: „also gegen 14 Uhr, erwarte ich dich in der Aula. Dich und deine Entschuldigung. Wenn du nicht pünktlich bist, werde ich gehen, aber zu mir zurück. Und falls du keine Reue zeigen und dich nicht entschuldigen willst, brauchst du erst gar nicht zu kommen; dann kannst du gleich allein ...
    ... heimgehen. Glaub aber bloß nicht, dass die Sache damit ausgestanden ist: die Eifersucht werde ich dir noch austreiben, und zwar so gründlich, dass du dich nie wieder erdreisten wirst, mich damit zu behelligen. Wenn du mit dieser Lektion fertig bist, Gertrude, wirst du dich nicht einmal mehr dann auch nur zu mucksen wagen, wenn ich es vor deinen eigenen Augen mit einer anderen Frau treibe."
    
    Gegen viertel vor Zwei entdeckte Gertrude ihn in einem kleinen Nebenraum der Ausstellung, trat an seine Seite und flüsterte schuldbewusst seinen Namen.
    
    „Ernst, Ernst, ... es ... es tut mir leid".
    
    Mit eiskaltem Blick schaute Ernst ihr in die Augen.
    
    „Es tut dir Leid? Soll das deine Entschuldigung gewesen sein?"
    
    „Ich ... ich entschuldige mich, Ernst, es war der Alkohol, ich hätte nicht so viel trinken dürfen. Gestern Abend haben wir getrunken, und heute wieder: das war zu viel für mich. Es kommt nicht wieder vor Ernst, ich verspreche es dir."
    
    Die Ausstellungsgäste waren fast alle gegangen, und jedenfalls war niemand sonst in dem Kabinett, in dem sie standen.
    
    Ernst drehte Gertrude und sich nun so herum, dass sie sich mit einer Distanz von einem Schritt gegenüber standen.
    
    „Du meinst, dass du schönere Titten hast als Diosa? Okay, dann hol deine Hänger aus der Bluse, zeig mir, was du zu bieten hast!"
    
    „Ernst ..." zögerte sie.
    
    „Pack deine Euter aus, sofort, Fotze. Diosa ist nicht so prüde wie du, die hat mir einfach ans Geschlechtsteil gegriffen, und das sogar im Saal mit ...
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