1. Freifrau + Philosophiestudent 05


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... bereuen, verlass dich drauf. Am schlimmsten ist aber, dass du Diosa in den Dreck gezogen, sie als Nutte und Hure beschimpft hast. Diosa ist eine wunder-bare Frau und du wirst für jede einzelne Beleidigung büßen, die du gegen diese Frau ausgestoßen hast."
    
    Doch keine Warnung konnte das brisante Gemisch von Alkohol und Eifersucht in Gertrude bremsen; vollends brachte es sie auf die Palme, dass er Diosa sogar als „wunderbare Frau" bezeichnet hatte.
    
    „Ihr habt also doch gefickt! Du Schuft, du Lump, du würdest sie nicht so verteidigen, wenn ihr nicht gevögelt hättet, mich hast du oben stehen lassen um dich mit diesem lächerlichen Weib, das du selbst als ‚Schneewittchen' ohne Arsch und ohne Tittchen verächtlich gemacht hast, zu verdrücken und es hier in aller Öffentlichkeit zu treiben. Ich habe dir alles gegeben, alles tue ich für dich, und du vögelst mit diesem elenden Miststück, du Schwein, du Mistkerl!" tobte sie nun immer lauter und enthemmter.
    
    „Also wenn du es genau wissen willst: nein, gebumst haben wir nicht. Ich stand dort auf der Treppe, und sie hat mir durch das Geländer hindurch den Schwanz steif gefingert. Himmlisch war das, wie Diosa mit ihren wunderbaren Fingern meinen Hodensack gekrault hat! An die Eier hat sie mir gegriffen, nicht zu sanft, nicht zu hart; Diosa weiß, wie man einen Mann verwöhnt! Ihre Fingerspitzen haben durch den Sack hindurch meine Schwanzwurzel gerieben, ihre Handfläche drückte sie fest aber nicht zu fest auf meine Eier, ihr Daumen bohrte ...
    ... sich auf der Gegenseite in den Übergang zwischen Schwanz und Schamhügel. Außerirdisch ist ihre Massagetechnik, aber göttlich war, dass sie mir danach sogar erlaubt hat, mein Glied in ihren Mund zu stecken. Zwei Treppenstufen höher musste ich steigen, dann pendelte mein Penis direkt vor ihrem Gesicht. Diosa öffnete ihren Mund, und nahm mein Glied in sich auf. Nicht bloß die Eichel in die Mundhöhle, nicht nur ein bisschen rumlecken mit der Zunge, nein: tief in ihren Rachen hat sie mich reingezogen. Und als ich in ihren Mund gekommen war, hat sie das Sperma nicht einfach runtergeschluckt: Gründlich durchgekaut hat sie meinen Samen, wieder und wieder, und immer wieder hat sie voller Stolz ihren Mund geöffnet, um mir die Mischung aus meinem Schleim und ihrem Speichel zu zeigen. Dann hat sie das Ganze ihrem Mann in den Mund gespuckt, und der musste es weiterkauen, musste mein Sperma und den Speichel seiner Eheherrin mit seinem eigenen Speichel vermischen. Lange hat sie sich dann mit mir unterhalten, bevor sie ihrem Mann erlaubte, das ganze Gemisch herunter zu schlucken. Ahhhh, das war einmalig!"
    
    Gertrude hatte Ernst bei seiner obszönen Schilderung immer wieder mit weiteren Verwünschungen unterbrochen: „Du Hund, du Schuft", ja sogar zu einem „du gemeines Schwein" ließ sie sich dabei hinreißen.
    
    Zugleich hatte sie ihn zunehmend auch mit ihren Fäusten traktiert. Nicht zielgerichtet und kraftvoll wie eine Boxerin, eher wie ein zorniges Kind trommelte sie mit zwar schwachen Schlägen ...
«1234...20»