Anne 1. Teil - Sexgeschichten

Anne 1. Teil

... weiter gehend: "Und den BH lässt Du morgen auch weg. Verstanden?" und ging hinaus, eine sichtbar verblüffte Evi zurück lassend.

Der Tag klang aus. Zu Hause liess ich mal wieder den Tag Revue passieren und dachte erstaunlicherweise an Helga, welche mich ja auch beobachtet hatte. Sie war eine eher feine Dame, verheiratet, trug immer schicke Klamotten, meist Kostüme, oder auch Kleider, die Mitte des Oberschenkel endeten und hatte kurze blonde Haare schneiden #. Doch, die wollte ich auch mal. Naja, wollen und bekommen sind zweierlei Dinge.

Der nächste Tag, das gleiche Ritual. Ich hin zu Anne, fasse mir beide Brüste und Knete sie. Natürlich wollte sie wissen, was mit Evi war und ich erzählte es ihr.

In der Frühstückpause war ich natürlich wieder im Raucherraum. Immer noch musste ich einfach ausprobieren, wie weit ich gehen könnte. Diesmal nahm ich mir Helga vor.

Ich stellte mich hinter sie und fragte so in die Runde: "Na, alle fit?", bekam aber keine Antwort, nur leises Murren, also musste ich weiter gehen. "Was ist denn los? Macht's der Männe zu Hause nicht mehr anständig?", und lasse dabei meine Hände herunter gleiten, bis sie auf Helgas Brüsten liegen.

"He., was soll das?", kam es von Jutta.

Ich hatte ja damit gerechnet und antwortete: "Nun stell Dich nicht so zickig an. Jede Frau wird gerne gestreichelt, vor allem an ihren Brüsten.", sagte ich und bekam von Helga wohl Zustimmung, die meine Hände nicht weg schob.

Bei ihr schien ich den richtigen Punkt ...

... getroffen zu haben, denn ihre Brustwarzen begannen zu wachsen. Jutta starrte nur auf meine Hände, sagte aber nichts. "Komme auch gleich zu Dir", sagte ich und ich sah, wie sie rot anlief.

Helga genoss es sichtbar und ich flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn Du mehr willst, musst Du es mir sagen."

Schnell ging ich dann zu Jutta: "Und? Bereit?", fragte ich, ließ aber schon meine Hände auf die eher voluminösen Kugeln gleiten, was sie zuerst abwehren wollte, dann aber doch zuließ. "Na also. Manche muss man zu ihrem Glück zwingen. Ich stehe auf Frauenbusen.", gab ich offen zu. "Und was ist schon dabei, wenn sie ab und an mal gestreichelt werden?"

Jutta hatte wirklich Wahnsinnsmöpse und ich fand ihre Warzen erst nach geraumer Zeit ziemlich weit unten.

Dies ist alles nicht ausgedacht, sondern tatsächlich so, oder so ähnlich passiert. Den Damen gefiel es. Und nicht nur im Raucherraum, auch während des Dienstes hatten die Meisten nichts gegen ein paar Streicheleinheiten.

Deshalb mein Tipp für die Männer. Traut euch ruhig mal, man sieht es den Frauen meistens an, ob sie darauf stehen, oder auch selbst angreifen. Ist ihr gutes Recht. Denkt dran, auch viele Männer mögen es.

Dann brachte sich Evi wieder ins Gespräch, wo ich immer noch nicht wusste, ob sie den BH und den Slip weg gelassen hatte, denn sie trug ein durchgehendes Kleid bis zur Mitte ihrer Waden.

Sie fragte, und das ziemlich laut, ob ich ihr unten im Archiv bei zwei schweren Kisten helfen könne. Blödsinn, denn so etwas ...