Anne 1. Teil - Sexgeschichten

Anne 1. Teil

... ich während sie meine Hose öffnete und ich ihr wieder zwischen den Beinen streichelte, das haarlose Fleisch spürte und ihren schon abstehenden Kitzler und die geöffneten Schamlippen strich.

Als die Hose offen war und sie mitsamt der Shorts herunter zog, sprang mein Dödel direkt heraus und sie in Halbachtstellung begrüßte.

Jetzt war sie dran zu kommandieren und sagte: "Leg Du Dich jetzt auf den Tisch." Kaum gesagt, lag ich der Länge nach ausgebreitet vor ihr und sie machte keine Pause und nahm meinen Schwanz in den Mund, mit der Hand wichsend begleitend.

Sie machte es gut, garantiert nicht zum ersten Mal und ich forderte sie auf, sich auf mich zu legen.

Schnell waren ihre Beine rechts und links von meinem Kopf und ich könnte ins Paradies sehen, dass rosige Fleisch ihrer äußeren Schamlippen und nachdem ich diese gespreizt hatte auch das hellere der Innenlippen, die ich sofort mit meiner Zunge verwöhnen musste.

Ein geiler Geschmack, wenn auch irgendwie anders als bei Anne, aber auch süchtig machen, wenn ich mich nur besser konzentrieren könnte, denn auch ihre Zunge verursachte mir Lust.

Ich musste sie stoppen, denn ansonsten wäre es mir bald gekommen, aber sie liess sich nicht aufhalten und blies und saugte weiter. Mir blieb nichts anderes übrig, als es ihr gleich zu tun und unterstützte meine Zunge mit 3 meiner Finger, die ohne weiteres direkt in sie ...

... hinein glitten.

Evi keuchte unter den Berührungen wie eine Dampflok, war aber schneller als ich und schon pumpte ich meinen Saft heraus und merkte, wie Evi weiter saugte.

Ich fickten sie mit Zunge und Fingern weiter, merkte das es bei ihr auch nicht mehr lange dauerte.

Jetzt wandte sich meine Zunge dem Kitzler zu, während ich mir den Fingern sie weiter fickte. Ein, zweimal saugte ich ihren Kitzler in meinen Mund hinein, als auch sie kam und zwar gewaltig. Wer sagt, Frauen spritzen nicht, täuscht sich, denn mein ganzes Gesicht wurde nass.

Einige Minuten brauchten wir, um uns zu sammeln und sassen dann nebeneinander auf dem Tisch.

"Das war so geil. Und morgen fickst Du mich, ja? Übrigens ist die Helga und die Jutta auch heiß auf Dich, oder besser auf den hier.", sagte sie und umfasste wieder meinen sauber gelockten Schwanz.

"Wir müssen rüber, die vermissen uns bestimmt schon", sagte Evi und wir zogen uns wieder an, nicht das ich nochmal ihre Brüste in die Hand nahm und sie küsste.

"Helga will auch", fragte ich nochmal ungläubig, aber Evi meinte nur: "Tja, stille Wasser sind tief. Wirst Du auch noch merken. Auch Frauen brauchen Sex bis ins hohe Alter."

Danach fuhren wir wieder nach oben zu unseren Arbeitsplätzen.

Im Aufzug wurde ich nachdenklich. Wurde ich wirklich zum Abteilungsstecher?

Wer den nächsten Teil lesen möchte, schreibt mir bitte

Eddy