Anne 1. Teil
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Verführung
Anne
Es begann in den 80er-Jahren. Ich hatte gerade den Wehrdienst hinter mir und suchte eine Anstellung als Praktikant, da ich noch mein Studium "nebenbei" zu absolvieren hatte.
Ich bekam eine Stelle als Operator in einem Rechenzentrum einer Versicherung, das sich um Großrechner kümmerte.
Nach der Vorstellung der ca. 40 Mitarbeitern wurde mir auch Anne vorgestellt, eine Archivarin, welche sich um die Bandrollen und Kassetten kümmerte, die hier verarbeitet wurden.
Über meine Tätigkeit will ich nicht berichten, da sie zwar interessant, für hier zu beschreiben aber zu technisch ist.
Wer mich kennt weiß, dass ich auf Frauen mit kleinem Busen, schmalen Hüften stehe, die sich auch feminin kleiden; sprich auch mal Röcke und Kleider trägt.
Anne hingegen war eigentlich das genaue Gegenteil. Schwarze Hose, zu enges Shirt bei einer Busengrösse von wahrscheinlich 75c, also nicht mein Beutechema.
Trotzdem ging sie mir, als ich abends so zu Hause saß und den Tag Revue passieren ließ, nicht aus dem Kopf. Ich musste an die Vorstellung denken und das sie ziemlich schüchtern, vielleicht sogar devot daher kam mit ihren ungefähr 30 Jahren und schulterlangen braunen Haaren.
Trotz meiner inzwischen 20 Jahren hatte ich es bis dahin schon geschafft, so manches Blümelein flach zu legen und ich sah hier wieder mal, dass mein Jagdinstinkt geweckt war.
In Gedanken an meine Vorgehensweise schlief ich dann doch tatsächlich mit einem aufgerichteten Schwanz ein.
Die nächsten ...
... Tage sah man mich dann öfters im Archiv, mit der von mir ausgedachten Ausrede, dass ich den Ablauf besser verstehen wollte.
Auch zum Essen in der Mittagspause ging ich dann mit ihr und ihrer Kollegin Jutta, eine ca. 40-jährige, ganz feminin getrimmte Frau, immer in Rock und Bluse mit noch mehr Vorbau.
Mit der Zeit vertraute sie mir dann auch Dinge an, die Frauen sonst nur mit ihrer besten Freundin besprachen, da sie anscheinend ziemliches Vertrauen in mich hatte.
Vor allem wurde sie immer femininer und trug jetzt öfters Röcke, Kostüme oder Kleider in vernünftigen Größen.
Dann, nach einem arbeitsreichen Freitag, meinte sie zu mir, ob ich nicht noch ein Bier mir ihr trinken gehen würde.
Ich hatte nichts anderes vor und versprach mir davon, noch mehr von ihr zu erfahren.
Gegenüber von unserer Firma gab es eine urkölsche Kneipe mit langem Tresen in den wir uns verabredeten, denn sie musste sich nach der Arbeit; "typisch Frau", noch frisch machen.
Es war warm draußen und sobald sie herein kam bestellte ich uns 2 Kölsch.
Sie hatte sich auch noch umgezogen und trug nun einen für sie viel zu kurzen Rock, der mehr als Mini war und eine rote Bluse, die in Spanien jeden Buĺlen gereizt hätte.
Nach dem vierten Kölsch wurde ihre Zunge geschmeidiger und sie erzählte mir von ihrer unglücklichen Ehe, dass sie Kinder wolle, ihr Mann aber zeugungsunfähig sei und sie überlegten ein Kind zu adoptieren.
Des weiteren missfiel es ihr, dass sie zu Hause immer den ...