1. Anne 1. Teil


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Verführung

    ... bemerkte Seide, wahrscheinlich die Ränder und dann lag meine Hand mitten auf ihrer feuchten, heißen Muschi. Sie war extrem erregt, so feucht, wie das Höschen war und ich rieb einmal der Länge nach darüber und spürte, wie mein Kolben nun ganz ausgefahren war.
    
    Noch einmal streichelte ich über den Stoff, als sie plötzlich abrupt Aufstand und meinte: "Das geht zu schnell. Außerdem muss ich nach Hause. Aber danke für die Unterhaltung, hat gut getan. Schon stand sie auf, rieb mir absichtlich über meinen Schwanz und wandte sich zum gehen, aber ich hielt se fest und meinte: "Ok. Aber ich werde Dir helfen, Deine Devotheit ein kleines bisschen auszuleben, wenn Du willst."
    
    "Wie willst Du das tun?", fragte sie. "Nun. Ich werde es sein, der Dich zu
    
    mindestens etwas erzieht. Willst Du?"
    
    "Weiß nicht so recht", kam von ihr.
    
    "Gut. Kannst es Dir bis morgen überlegen. Wenn Du willst, dann kommst Du morgen ohne Höschen zur Arbeit. Das ist dann für mich das Einverständnis dafür", sagte ich und mit "überlege ich mir.", gab mir einen Kuss auf die Wange, war sie auch schon aus der Türe und ließ mich mit einem Steifen zurück.
    
    Ich machte mich auch auf den Heimweg und natürlich gingen meine Gedanken zurück zu dem Gespräch und kaum war ich daheim, legte ich auch schon Hand an mich und spritzte wie seit langem nicht mehr ab.
    
    Am nächsten Morgen, wir Operator waren immer die Ersten und mussten um 6 Uhr anfangen, erwartete ich voller Ungeduld Annes Ankunft.
    
    Dann war es soweit. Anne ...
    ... erschien am Eingang des Rechenzentrum und zog ihren Ausweis durch die Alarmanlage, um einzutreten.
    
    Ich sah mir sie genau an. Sie trug ein Sommerkleid, dass kurz über dem Knie endete. Man konnte so nicht erkennen, ob sie Ihren Slip an hatte oder nicht.
    
    Sie ging an unseren Arbeitsplätzen vorbei zu ihrem Schreibtisch und ich nahm mir vor das "Vorhanden sein" sofort zu überprüfen, bevor ihre Kollegin kam.
    
    Ich also zu ihr rüber und stellte mich hinter sie. Sie sortierte noch ihre Sachen in den Schreibtisch, als ich mit einem "Und?" kurz fragte.
    
    Sie schaute mich keck aus ihrem Bürostuhl an und meint: "schau doch selbst nach. Weißt doch wo es sein sollte."
    
    Das sagt Madame mir nicht zwei mal und schon schob ich meine Hand unter ihr Kleid und spürte? Glatte Haut, kein Slip. Kurz streichelte ich ihr durch den Schritt und spürte auch keine Haare. Sofort machte sich mein Lümmel wieder bemerkbar, der direkt wieder stand.
    
    Ich weiß nicht, warum ich sie dazu brachte, aber es machte mich an, dass außer ihr nur ich von dem Geheimnis wusste.
    
    Mich ritt der Teufel und ich nahm von hinten ihre beiden Brüste in die Hand und massierte sie. Wieder keine Abwehr und ich wurde darin bestärkt, dass es ihr gefiel, wie ich mit ihr umging.
    
    Ihre Brüste waren weich, aber ihre Knospen standen schon weit ab. "Am liebsten würde ich Dich jetzt ficken!", sagte ich ihr ins Ohr und wieder kein Nein, sondern nur ein geheimnisvolles Lächeln.
    
    Einmal Strich ich noch mit der Hand zwischen ihre ...
«1234...10»